Katholischer Pflegeverband

Baden-Württemberg

Auftaktveranstaltung: „Informationen zur Gründung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg“ am 28.7.2020 in Stuttgart-Hospitalhof

Bericht von der
Auftaktveranstaltung: „Informationen zur Gründung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg“
am 28.7.2020 in Stuttgart-Hospitalhof

Nach der Begrüßung durch die Sprecherin des Beirates Frau Kiefer und einer eingehenden Einweisung in die Hygienemaßnahmen im Hospitalhof eröffnete Fr. Mielich, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration, die Veranstaltung und betonte den Sinn einer Pflegekammer. Breite Informationen über das Wesen einer Pflegekammer sind wichtig. Es sollen in diesen Veranstaltungen über die Kompetenzen und die Grenzen einer Pflegekammer informiert und diskutiert werden. In den Infoveranstaltungen sollen Befürworter wie auch Kritiker zu Worte kommen.
„Wer soll uns denn unseren Beruf aufbauen, wenn wir es nicht selbst tun! Wir haben gar kein Recht zu verlangen, dass andere das tun“ so lautet das Zitat von Agnes Karll und ist schon über 120 Jahre alt – aber immer noch aktuell, dies meinte Frau Mielich.
Die Erfahrung aus der Pandemie zeigte, daß Pflege eine Systemrelevante Berufsgruppe ist, aber keine Lobby hat!
Der Koalitionsvertrag wurde und wird umgesetzt. Die 5. Pflegekammer in Deutschland gibt es dann in Baden-Württemberg.
Durch das Anhörungsverfahren und das Beteiligungsportal wurde Transparenz geschaffen.
Auch stellte Sie den neuen Zeitplan vor:
Nach der Sommerpause soll der geänderte Gesetzesentwurf ins Kabinett, daran anschließend gibt es noch eine 2 wöchige Anhörungsphase. Bis zum Jahresende soll das neue Heilberufekammergesetz verabschiedet werden. Der Gründungsausschuß soll zum 1.4.2021 gegründet und leitet die weiteren Schritte ein, um dann die Pflegekammer zu gründen.

Frau Kiefer informierte in der ersten Präsentation über das Wesen der Pflegekammer auf Grundlage des jetzigen Wissens- und Gesetzesstandes. Sie stellte den weiteren Gesetzesweg dar. Sie erläuterte auch die geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten der AG Öffentlichkeitsarbeit. Neue Medienwege und die bekannten Informationswege wird es geben, aber die zukünftige Entwicklung der Pandemie wird eine Anpassung der Informationswege evtl. nötig machen.

Die anschließende Austauschrunde wurde von Ernst Olbricht, stellvertretender Sprecher des Beirats, moderiert. Viele Fragen wurden aufgeworfen, konnten von Fr. Kiefer, teilweise auch vom anwesenden SPD-Landtagsabgeordneten Herr Kenner beantwortet werden. Anregungen von den Teilnehmern wurden aufgenommen um in die zukünftige Arbeit des Beirats einzufließen.
Es zeigte sich, daß eine grundlegende Information über die Pflegekammer notwendig ist, um die Akzeptanz unter den Pflegefachkräften zu heben.

Ernst Olbricht
Vorsitzender
Landesgruppe Baden-Württemberg
Kath. Pflegeverband e.V .

Anhörungsverfahren zur Errichtung einer Landespflegekammer Baden-Württemberg beginnt

Anhörungsverfahren zur Errichtung einer Landespflegekammer Baden-Württemberg beginnt

02.04.2020

Bei all den Corona-Berichterstattungen hat uns eine gute Nachricht erreicht: Der Gesetzentwurf zur Errichtung einer Landespflegekammer in Baden-Württemberg liegt vor. Der Ministerrat hat am 31. März 2020 das Ministerium für Soziales und Integration beauftragt, das Anhörungsverfahren dazu durchzuführen.

Bereits im Jahr 2018 votierten in einer repräsentativen Umfrage 68% der Befragten für die Errichtung einer Landespflegekammer Baden-Württemberg.

Die Landespflegekammer wird gesetzlich die gleichen Strukturvorgaben und Gestaltungsmöglichkeiten erhalten wie bereits bestehende Heilberufekammern.

Trotz der schwierigen Zeiten wurde der Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Die Pflege steht in Zeiten von Corona vermehrt im Fokus und wird als Systemrelevant erachtet und durch die Errichtung der Landespflegekammer in Baden-Württemberg wird eine Plattform geschaffen, damit wir nicht von der politischen Agenda verschwinden. Wir können dann auf Augenhöhe mit den anderen Akteuren des Gesundheitswesens die Interessen der Pflege selbstbewusst vertreten.

Ernst Olbricht

Bericht pdf

Pflege – was bleibt nach Covid-19?

von Herrn Ernst Olbricht

Seit dem ersten Ausbruch dieser Pandemie in China sind viele Tage und Wochen vergangen. Wir staunten wie die Chinesen innerhalb von kürzester Zeit ein riesiges Krankenhaus buchstäblich aus dem Boden gestampft haben. Es erschreckte mich auch die hohe Zahl von Infizierten und die vielen Toten. Dies im fernen China, viele Flugstunden von uns weg, weit weg.

Dieses weit weg kam aber immer näher und mancher bekannter Skiort wurde zum europäischen Hot-Spot mit Auswirkungen nach Deutschland – auch hier erkrankten immer mehr Mitbürger.

Schließlich endlich wanderte der Virus über die ganze Welt und so mancher Staatspräsident wusste nicht so recht, was er machen sollte, auch wenn bekannte Mediziner warnten und empfahlen geordnet Maßnahmen zu ergreifen. Mit einer Pandemie kann man eigentlich keinen Deal machen.
Es werden immer die Beteiligten bzw. die in vorderster Reihe stehenden Menschen mit Hochachtung bedacht – die sogenannten Helden des Alltags und sind auf einmal Systemrelevant.

Es wird viel geklatscht, es gibt Pizzas, Leberkäswecken, kostenlose Autoputzaktionen, Plakate und vieles mehr.

Ja, vieles mehr bedeutet am Arbeitsplatz: Umgang mit Patienten, die in ganz besonderen Situationen sich befinden, die dies so noch nie erlebt haben. Ein Krankheitserreger, der auf den Tagesschaubildern recht adrett und harmlos aussieht mit den roten Andockstellen, aber im nächsten Augenblick, wenn er sich in unserem Körper ausbreitet, sehr gemein sein kann und uns als Menschen sogar den Tod beschert.

Diese Begleitung der Patienten geschieht in den vielen Handreichungen, Pflegetätigkeiten, Überwachung von Beatmungsgeräten und - solange er noch reden kann - in Gesprächen. All dies erledigen Pflegefachkräfte, die bis an die Leistungsfähigkeit und darüber hinaus des Einzelnen geht.
Dazu wurde in Deutschland das Arbeitszeitgesetz ausgesetzt bis die Pandemie vorüber ist. Was macht das im Vordergrund mit uns Pflegenden: wir werden gebraucht! Aber auch verbraucht!

Dieses Verbrauchen geschieht nun täglich – wie lange der Körper und die Seele das mit macht, hängt stark von jedem Einzelnen ab. Gibt es nach der Krise einen Ort, der unsere Körper und Seelen wieder aufbaut? Haben da unsere Oberen aus Politik, Kassen, Rentenversicherungsträger und die Trägervertreter mal nachgedacht? Sie sollten es: ansonsten kehren viele Kolleginnen und Kollegen diesem guten Beruf den Rücken zu.

Ich sehe auch die Auszubildenden, die je nach Lage hart und unbarmherzig in die Situationen hineingeschmissen werden, wenn sie Glück haben, sind erfahrene KollegInnen in dem Augenblick dabei und können vieles in kurzen Gesprächen auffangen.

In all den Fernsehsendungen habe ich nur ganz wenige bis gar keine Pflegekräfte gesehen, die ihre Lage geschildert haben, sicher die Virologen und Immunologen erklären in allgemein verständlichen Worten die Pandemie mit all den Auswirkungen auf den Menschen. In einer Sendung im Südwestfernsehen befragte der Moderator einen Virologen, was er von den Pflegekräften halte und was diese leisten. Es kamen gut gemeinte Worte für uns Pflegende herüber, aber dann kippte er wieder in die medizinische Seite um.

In Zeitungen und Zeitschriften melden sich auch die Alltagshelden zu Wort und erzählen ihre Erlebnisse mit Bewohnern und Klienten in ihrem Arbeitsumfeld – meist sehr gut und emotional.
Dies ist gut so. Aber reicht dies aus? Von unseren Pflegewissenschaftler habe ich noch keinen im Fernsehen gesehen – wo sind Sie? Auch Vertreter des DPR, Berufsverbänden und Pflegekammern konnte ich noch nicht erblicken. Woran liegt es?

Es wird von einzelnen Politikern immer wieder versichert, dass die Pflegenden einen bessere Bezahlung verdient haben. Bei manchen Politikern ahne ich, die nächste Wahl steht bevor!
Diese Aussagen sollten wir zusammen mit den Gewerkschaften, Berufsverbänden und Pflegekammern nutzen, um dies auch durchzusetzen, im gleichen Zuge müssen wir dann auch eine andere Personalausstattung in Kliniken, Pflegeheimen und ambulanten Diensten durchsetzen.

Ansonsten verhallen solche Aussagen und nach der Krise will dies niemand mehr wissen.

Gerade werden milliardenschwere Stützungszahlungen an kleinste, kleine und mittlere Betriebe vergeben. Sicher in den allermeisten Fällen eine gute Sache. Bei diesen horrenden Zahlen tauchte nur am Rande das Krankenhaus auf mit schlappen 3 Milliarden Euro. Dazu kommen sicherlich noch einige Milliarden von den Kranken- und Pflegekassen, die sind nicht so ersichtlich und manchmal steckt in so mancher „milden“ Gabe der Kassen der Teufel im Kleingedruckten. Dies schreckt so manchen Träger ab.

Noch ein Wort zu den PSA (persönliche Schutzausrüstung): Die aktuelle Beschaffung ist nicht einfach. Es wird so mancher Gegenstand mit einem hohen Aufschlag verkauft, da sollte die Politik einschreiten. Es geht ja um die körperliche Unversehrtheit unserer Kolleginnen und Kollegen in der täglichen Pflege. Sicherlich sollte die Politik in der Zukunft mehr tun, um solchen eklatanten Versorgungsengpässen vorzubeugen. Zentrale Beschaffung, Einlagerung und Abgabe an die beteiligten Einrichtungen in Krisenzeiten. Die Unversehrtheit müssen die Leiter der Einrichtungen sicherstellen – sie stehen oft auf einsamen Posten.

Wenn ein Impfstoff gefunden werden sollte, müssten alle Pflegekräfte zuerst geimpft werden, weil sie die pflegerische Versorgung in vorderster Linie in Deutschland sicherstellen.

Nun wurde aber noch nicht das Seelenleben der Kolleginnen und Kollegen beleuchtet. Diejenigen, die sich weiter in den Dienst der Pflege in Deutschland stellen, bedürfen einer Zeit des Ausruhens, der Sammlung der körperlichen und seelischen Kräfte, um dann wieder an ihren Arbeitsplatz zurück zu kehren. Dies ist eine Aufgabe der Rentenversicherung und es darf zu keiner irgendwie geforderten Überprüfung der Umstände kommen – es ist genehmigt ohne Wenn und Aber. Über einen längeren Zeitraum sollte jedem (von Jung bis Alt, Fachkraft oder Angelernte) eine psychologische Begleitung in Einzel- und Gruppensitzungen angeboten werden, um eine Aufarbeitung des Erlebten zu ermöglichen.

Es sollten schon in der Pflegeausbildung – Pflege in Ausnahmesituationen – Unterrichtszeit dafür verwendet werden, um die jungen Kolleginnen und Kollegen darauf vorzubereiten, wie es in der Praxis sein könnte. Vielleicht entsteht in der Bevölkerung ein besonderes Bewusstsein, das wiederum den jungen Menschen den Weg in die Pflegeberufe leichter macht. Das neue Pflegeberufegesetz sieht eine Weiterentwicklung vor.

Diese Krise könnte auch ein Beschleuniger sein, um längst überfällige Schranken in der Versorgung zu überwinden. Ich denke an den § 63 Abs. 3c SGB V – Neuverteilung von Zuständigkeiten im Sinne einer guten Versorgung der Bevölkerung. Der Katastrophenfall sieht eine Öffnung (§ 5a IFSG) vor. Warum sollte es nicht immer so sein!

Alle Versorgungssettings sind im Auge zu behalten, weil nur ein Miteinander aller systemrelevanten Berufsgruppen die medizinischen und pflegerischen Krisen der Zukunft überwinden können.
Sind wir alle mutig und fordern Veränderungen im Sinne einer guten Versorgung der Bevölkerung und der Berufsgruppe Pflege. Somit bleiben wir systemrelevant.

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Pflege-Philo-Stammtisch

Termine.

28. April 2020 in Freiburg, Marienhaus
06. Mai 2020 in Ravensburg, Bruderhaus
12. Mai 2020 in Sigmaringen, Sozialstation
20. Oktober 2020 in Ravenburg, Bruderhaus
27. Oktober 2020 in Freiburg, Marienhaus
28. Oktober 2020 in Sigmaringen, Sozialstation

Kontakt: Herr Ernst Olbricht, Tel. 07520 / 5230

Bericht zur Landesversammlung Baden-Württemberg am 15. Februar 2020

Vorstand der Landesgruppe BW mit Bundesgeschäftsführerin Frau Hößl

Am Samstag, den 15.Februar 2020 kamen 13 Mitglieder zu unserer Landesversammlung ins Marienhospital nach Stuttgart.

Fr. Hößl, unsere Bundesgeschäftsführerin, die Landesvorstandskolleginnenn und –kollegen und weitere Mitglieder begrüßte der Landesvorsitzende Ernst Olbricht.

Wolfgang Schanz, Pflegeberater im Marienhaus in Freiburg, nahm uns mit in die Planung von Situationen, die in jedem Pflegeheim zu einem massiven Adrenalinausstoß kommen läßt, wenn Bewohnerinnen und Bewohner plötzlich ins Krankenhaus verlegt werden oder wenn Bewohnerinnen und Bewohner sich zusehends verschlechtern und für alle beteiligten Pflegefachkräfte klare Anweisungen von Nöten sind um evtl. eskalierende Situationen gut im Sinne des Bewohners zu meistern. Das spezielle Formular gibt allen am Prozess Beteiligten, auch dem Notarzt, Handlungsempfehlungen an die Hand um den Willen der zu pflegenden Menschen zu akzeptieren. Schon beim Einzug wird zu diesen Fragen von allen Beteiligten (Bewohner, Angehörige und auch die Pflegekräfte) einiges an Entscheidungen und Handlungsempfehlungen abverlangt. Insgesamt ist dies aber auch eine aktive Auseinandersetzung mit Krankheit, Notfall und Tod, speziell bei den Angehörigen und dann später auch mit ihren eigenen Entscheidungen. Diese Umgangsweise wäre für viele andere Einrichtungen eine hilfreiche Unterstützung im Umgang mit multimorbiden Bewohnerinnen und Bewohner, die von Zuhause oder aus der Klinik ins Pflegeheim kommen.

Nach den Regularien, Bericht des Landesvorsitzenden zu den Aktivitäten aus dem Jahr 2019 und den Ausblick ins Jahr 2020, berichtete auch Fr. Hößl aus der Bundesebene.

Nachdem Hr. Huber aus dem Landesvorstand ausgeschieden ist, wurde eine Nachwahl für den Landesvorstand notwendig.
Mit Sr. Magdalena Schleinschok konnte ein Mitglied für dieses Amt gewonnen werden. Nach einer kurzen Stimmenauszählung konnte Sr. Magdalena Schleinschok im Vorstand begrüßt werden. Sie wurde einstimmig gewählt.

Nach dem Mittagessen versammelten sich alle in der Kapelle des Hauses, um in einer Andacht, gestaltet von Sr. Magdalena, in sich einzukehren und Zwiesprache mit sich und mit Jesus Christus zu halten.

Anschließend wurde in einer lebhaften Diskussionsrunde über die Zukunft des Verbandes nachgedacht. Themenfelder und dazugehörige Fragen wurden allen Mitgliedern mit der Einladung zugeschickt. In der letzten Delegiertenversammlung gaben unsere Delegierten den Anstoß, um über uns nachzudenken, damit wir weiter als Leuchtturm im stürmischen Pflegemeer von Kolleginnen und Kollegen, der Fachwelt und politischen Institutionen wahrgenommen werden. Kein einfacher Weg für uns als Landesgruppe, die anderen Landesgruppen und den Bundesvorstand.
In der nächsten Delegiertenversammlung sollen die gesammelten Denkanstöße aller Landesgruppen in der Großrunde diskutiert werden, um einen Daseinsweg für uns zu finden.

Nach dem Hinweis auf unseren Palliativfachtag am 17.März in Offenburg und auf unseren Pflegefachtag am 23. Juni in Freiburg machten sich alle Mitglieder auf den Nachhauseweg.

Ernst Olbricht
Vorsitzender der Landesgruppe

ABSAGE 5. Palliative Care - Fachtag in Offenburg "Grenzsituation in der Pflege bewältigen"

ABSAGE - vor dem Hintergrund der Verdachtsfälle beziehungsweise Erkrankungen durch das neuartige Coronavirus, sehen wir uns in der Verantwortung den Palliativ Fachtag
am 17.03.2020 in der St. Josefsklinik Offenburg abzusagen.

5. Palliative Care - Fachtag in Offenburg "Grenzsituation in der Pflege bewältigen" 

am 17. März 2020 von 9.30 - 16.30 Uhr

Wo: Auditiorium der St. Josefsklinik, Weingartenstr. 70, 77654 Offenburg

 Anmeldefrist 06. März 2020 

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Flyer Fachtag

Regionaltreffen in Aalen

Ort: Aalen, Küferstüble

Termine:
07. April 2020
02. Juni 2020
04. August 2020
06. Oktober 2020
01. Dezember 2020

Kontakt: Frau Gertrud Weinschenk, Tel. 07361 / 921 454

Haslacher Stammtisch

Ort: Haslach im Cae Bistro

Termine: 
17. März 2020
21. April 2020
19. Mai 2020
16. Juni 2020
21. Juli 2020
18. August 2020
15. September 2020
20. Oktober 2020

Kontakt: Frau Monika Volmer, Tel. 07832 / 8054

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