Katholischer Pflegeverband

Aktuelles

Herzlichen Glückwunsch! DIP-Jubiläum – 25 Jahre Forschung, Innovation und Engagement für die Pflege

Vor 25 Jahren, im Januar 2000, hat das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP-Institut) seine Arbeit in Köln aufgenommen. Es wurde von mehreren Hochschulen und Verbänden in katholischer Trägerschaft mit dem Zweck gegründet, drängende Fragen in der Pflege zu beantworten. Es ist ein An-Institut an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) in Köln. Ohne jegliche institutionelle oder staatliche finanzielle Förderung blickt das DIP auf 25 Jahre erfolgreicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit in Pflege und Gesundheit zurück und ist dabei langsam, aber stetig größer geworden.

Zum Jubiläum gratuliert herzlichst der Katholische Pflegeverband e.V. 


Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier zum downloaden

Modellprojekt "health4care - gesunde Lebenswelt Pflege"

DIP und BARMER fördern Gesundheit in der Pflege in NRW und Rheinland-Pfalz

Für das Modellprojekt „health4care – gesunde Lebenswelt Pflege“ suchen das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) und die BARMER ambulante Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Rund 2 Jahre steht das DIP-Team den Projekteinrichtungen bei der Gesundheitsförderung zur Seite. „Neben der Ausrichtung auf Beschäftigte sowie pflegebedürftige Menschen und ihre Familien besteht eine Besonderheit des Projektes darin, dass wir gleichermaßen ambulante Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen ansprechen“, sagt Prof. Dr. Frank Weidner, Projektleiter und geschäftsführender Vorstand des DIP. Deshalb sei die Förderung von „health4care“ für die BARMER ein zentrales Anliegen. „Ein modulares Schulungskonzept stärkt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedürfnisorientiert in ihrer eigenen Gesundheit und Gesundheitskompetenz. Zusätzlich sollen betriebsintern sogenannte Gesundheits-Coaches ausgebildet werden. Diese geben ihr Wissen an die pflegebedürftigen Menschen und ihre Angehörigen weiter“, so Weidner.

An dem Projekt können insgesamt acht sozialleistungsrechtlich anerkannte ambulante Pflegedienste und Einrichtungen der Tagespflege in NRW und Rheinland-Pfalz als Praxispartner teilnehmen und profitieren.

Hier geht es direkt zur Projekthomepage mit allen Informationen: www.health4care.de/einrichtungen/  

 

Pressemitteilung zum Bewerbungsaufruf für ein DNQP-Praxisprojekt

Praxisprojekt zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden““ wird aktuell zum zweiten Mal aktualisiert. Nach dem Ende der öffentlichen Konsultationsphase (www.dnqp.de/konsultation)
am 19. Januar werden sich die Expert*innen mit den eingegangenen Rückmeldungen befassen und den Expertenstandard auf weiteren Änderungsbedarf hin prüfen. Die Veröffentlichung ist für das
Frühjahr 2025 geplant.

Für ein sich anschließendes Praxisprojekt, das im Mai 2025 beginnen wird, werden Einrichtungen der stationären und ambulanten Langzeitpflege, Krankenhäuser jeder Versorgungsart, Rehabilitationskliniken
und Wundzentren gesucht, die ihr aktuelles Qualitätsniveau bei der Pflege von Menschen mit chronischen Wunden auf den Prüfstand stellen und weiter entwickeln wollen.

Informations zum Bewerbungsverfahren hier downloaden

8. Fachtag zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Pflegeberufegesetzes 

8. Fachtag zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Pflegeberufegesetzes

Wann: Dienstag, 25. Februar 2025 an der Katholischen Stiftungshochschule München

Es erwartet Sie wie immer ein interessantes Programm mit Erfahrungsberichten, Thematisierung aktueller Herausforderungen und notwendiger Verbesserungen, sowie Zukunftsvisionen einer modernen Pflege(aus)bildung.

Das ausführliche Programm finden Sie hier: Programm downloaden

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich über die Anmeldeplattform unter folgendem Link an oder über den Link im Programm im Anhang

 Fachtag zur Umsetzung des Pflegeberufegesetzes

Anmeldeschluss: 11. Februar 2025

Wir freuen uns auf Sie! 


Statement von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa zum heute vorgelegten Pflege-

Menschenwürdige Pflege auch in Zukunft sichern

Statement von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa zum heute vorgelegten Pflege-


„Der demografische Buckel der Babyboomer stellt unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Die Pflegeversicherung steht an einem Scheideweg. Um auch in Zukunft menschenwürdige Pflege für alle zu gewährleisten, braucht es eine für alle Generationen verlässlich und nachhaltig finanzierte Pflegeversicherung. Die Versorgungsicherheit kann und muss nur so gewährleistet bleiben. Die nächste Bundesregierung muss die Pflege ganz oben auf die Prioritätenliste setzen. Das macht der jüngste Pflege-Report der AOK sehr deutlich.

Statement zum downloaden

Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Ohne das Pflegekompetenzgesetz scheitert jede Reform

Berlin (28. November 2024, Nr. 40/2024)

Deutschland braucht eine Koalition für die Pflege Ohne das Pflegekompetenzgesetz scheitert jede Reform

Der Pflegenotstand in Deutschland verschärft sich, während die Politik stillsteht. Lösungen liegen bereit, doch es fehlt an mutigen Schritten.

Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, fordert: „Deutschland braucht eine parteiübergreifende Koalition für die Pflege – jetzt! Das Pflegefachassistenzeinführungsgesetz muss sofort umgesetzt werden, das Pflegekompetenzgesetz im Frühjahr 2025 und das APN-Gesetz spätestens im Sommer 2025. Eine Taskforce muss umgehend sicherstellen, dass die Pflege in Entscheidungsprozesse eingebunden wird.“

Die Lage ist ernst. Das Pflegesystem ist am Limit, es fehlt massiv an Personal, die Digitalisierung funktioniert nicht richtig. Die Belastung der Pflegekräfte steigt. Angehörige sind verzweifelt, weil sie keine Hilfe für ihre pflegebedürftigen Eltern oder Kinder finden und selbst überlastet sind. Unternehmen leiden, da Mitarbeitende ausfallen, um Angehörige zu pflegen. Der Staat und die Kassen haben weniger Einnahmen. Präventive Maßnahmen greifen nicht.

 

Komplette Pressemeldung zum downloaden

AKTIONSBÜNDNIS PATIENTENSICHERHEIT "AUSSCHREIBUNG NACHWUCHSFÖRDERPREIS" ++jetzt bewerben++

AUSSCHREIBUNG NACHWUCHSFÖRDERPREIS

Im Rahmen des Deutschen Preises für Patientensicherheit schreiben wir alle zwei Jahre in Zusammenarbeit mit dem Institut für Patientensicherheit (ifPS) und den Kooperationspartnern Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, Inworks GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, BARMER und Thieme – den „Nachwuchsförderpreis“ aus.

Was suchen wir?
Mit der Auszeichnung möchten wir Studierende bzw. Absolventen fördern, die einen aktiven Beitrag für die Patientensicherheit leisten.

Alle weiteren Informationen zur Bewerbung und zum Preis finden Sie unter:
https://www.aps-ev.de/aktivitaeten/awards/nachwuchsfoerderpreis-fuer-patientensicherheit-2025/?hilite=nachwuchsf%C3%B6rderpreis

Einsendeschluss: 05.01.2025

Wir freuen uns auf Ihre Arbeiten und Projekte!

 

 

Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e. V. (DPR) zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit

Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e. V. (DPR) zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit 

 

Stellungsnahme downloaden

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat (DPR) Pflegekompetenzgesetz Wichtiges Signal für die pflegerische Versorgung und die Zukunft der Profession Pflege

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) 30.09.2024

Der Deutsche Pflegerat begrüßt den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zum Pflegekompetenzgesetz (PKG) als wichtigen Schritt zur Stärkung der Pflegeberufe. Aber er sieht auch dringenden Nachbesserungsbedarf, um die pflegerische Versorgung grundlegend zu verbessern und die Rolle der Pflegefachpersonen nachhaltig zu stärken. Dazu gehört es auch, die finanzielle Unterstützung des Deutschen Pflegerats über 2025 hinaus durch Bundesmittel zu sichern.

Pflegekompetenzen als Beginn einer notwendigen Neugestaltung

die komplette Pressemeldung hier downloaden

Franziskusstiftung Adventskalenderaktion 2024

Adventskalenderaktion 2024: Jeden Tag gewinnen und Gutes tun

Auch dieses Jahr startet die Franziskus-Stiftung für Pflege wieder ihre beliebte Adventskalenderaktion. Für 10 € pro Stück enthält der Kalender 24 festliche Türchen voller Überraschungen und die Chance, täglich attraktive Preise zu gewinnen. Jeder Kalender ist mit einer individuellen Losnummer versehen, die auf der Rückseite zu finden ist.

Der Hauptgewinn ist ein Wochenende in einem wunderschönen Hotel in Rheinland-Pfalz.

Mit dem Kauf des Adventskalenders wird Arbeit der Franziskus-Stiftung für Pflege unterstützt. Der Erlös fließt direkt in gemeinnützige Projekte. Im vergangenen Jahr konnte so ein Bildungsprojekt sowie ein Ethik-Kongress realisiert werden, um Menschen in der Pflege zu unterstützen.


Bestellmöglichkeiten und Versand

Die Adventskalender können auch direkt auf der Webseite bestellt werden. Startseite | Franziskus-Stiftung für Pflege (franziskus-stiftung-pflege.de)

Jede Bestellung unterstützt die wertvolle Arbeit der Stiftung und bietet gleichzeitig die die Möglichkeit auf tolle Gewinne.
Viel Glück mit dem Adventskalender!

Herzliche Grüße
Hans-Josef Börsch
Vorsitzender der Franziskus-Stiftung für Pflege

 


Pflegekompetenzgesetz "Pflege darf immer noch nicht alles, was sie kann!"

Think Tank nimmt Stellung zum Gesetzentwurf und zeigt Licht und Schatten auf


Think Tank Vorbehaltsaufgaben (TT VA) hat eine Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Pflegekompetenzgesetzes veröffentlicht, in der er die neuen Regelungen zur Stärkung der Eigenständigkeit der beruflichen Pflege würdigt und zugleich auf Desiderate hinweist.

Ebenso wird Stellung bezogen zu den im Gesetzentwurf ebenfalls geregelten Reformansätzen zum SGB XI, so etwa zur Flexibilisierung von Leistungen, Stärkung kommunaler Netzwerke und Unterstützungsstrukturen bis hin zu planerischen Elementen. Professor Thomas Klie, Initiator des TT VA betont: „Pflege darf nach dem vorliegenden Gesetzentwurf leider immer noch nicht alles, was sie kann! So soll die erweiterte Heilkundeausübung durch Pflegende zukünftig weiterhin unter Vorbehalt ärztlicher Diagnostik und Indikationsstellung bleiben. Da schwingt hierzulande ein unverständliches Grundmisstrauen gegenüber pflegerischer Kompetenz mit. Wir hätten uns vom Gesundheitsminister noch mehr Mut in Richtung pflegerischer Eigenständigkeit und ärztlicher Entlastung gewünscht. Gleichwohl sehen wir, dass es gelungen ist, einige wichtige „Vorstöße“ in Richtung Stärkung der eigenständigen Rolle der beruflichen Pflege im Leistungsrecht zu verankern.“
 

Lesen Sie die komplette Pressemitteilung und die Stellungnahme des Think Tanks zum Pflegekompetenzgesetz.

Pressemitteilung des Bündnis Gesundheit: Gesundheitsberufe fordern Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt

Berlin, 19.09.2024 - Gesundheitsberufe fordern Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt

 

Vertreterinnen und Vertreter von mehr als vier Millionen Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen fordern eine Neuausrichtung der Gesundheitspolitik. Das Durchschnittsalter und der Behandlungsbedarf der Bürgerinnen und Bürger steigen. Gleichzeitig werden in den kommenden Jahren viele im Gesundheitswesen Beschäftigte altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden. Mit Blick auf diese drohende doppelte demografische Krise fordern 40 im Bündnis Gesundheit zusammengeschlossene Organisationen die Bundesregierung auf, einen Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt einzuberufen. Das Bündnis plädiert dafür, dabei alle Politikbereiche mit einzubeziehen, die die gesundheitlichen Belange der Bürgerinnen und Bürger betreffen.

Weitere Informationen zum Thesenpapier erhalten Sie hier: Thesenpapier des Bündnis Gesundheit: Zukunft des Gesundheitswesens ressortübergreifend sichern

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Fordert bundeseinheitliche Pflegefachassistenz mit einer 24-monatigen Ausbildungsdauer Kürzere Ausbildungszeit widerspricht den Zielen des Gesetzesvorhabens

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Berlin (03. September 2024, Nr. 34/2024)

Kürzere Ausbildungszeit widerspricht den Zielen des Gesetzesvorhabens

Der Deutsche Pflegerat unterstützt die Idee einer bundeseinheitlichen Regelung für die Ausbildung in der Pflegefachassistenz. Er fordert eine Ausbildungsdauer von 24 Monaten und einen Schulabschluss als Zugangsvoraussetzung. Pflege ist ein anspruchsvoller Beruf. Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, betont:

„Die Pflegefachassistenz muss ein eigenständiger Beruf sein, der befähigt, in Pflegesituationen kompetent zu handeln. Dazu bedarf es eines Schulabschlusses als Voraussetzung für die Berufsausbildung sowie einer 24-monatigen Ausbildungszeit. Nur so können die notwendigen theoretischen und praktischen Kompetenzen für eine qualitativ hochwertige Pflegefachassistenz erworben werden.“

Der Deutsche Pflegerat warnt vor dem Argument, „Pflege kann jeder“. Eine Berufsausbildung von weniger als 24 Monaten, die darauf abzielt, Mitarbeitende schneller einzusetzen, gefährdet sowohl die Qualität der Ausbildung als auch die pflegerische Versorgung. Wirtschaftliche Interessen der Arbeitgeber dürfen niemals Vorrang vor der Qualität der Pflege haben.

komplette Pressemeldung zum downloaden

++Absage++ Welttag der Kranken am 14. Februar 2025 in Eichstätt (2)

Der Welttag der Kranken findet leider aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht statt.
Eine Ersatzveranstaltung wird geplant und Sie können dann zu gegebener Zeit hier weitere Informationen abrufen.

 

Nach wie vor steht die Pflege vor großen Herausforderungen. Die generalisitische Pflegeausbildung wurde 2020 eingeführt; die ersten Pflegekräfte kamen 2023 auf den Arbeitsmarkt. Durch den Mangel an Pflegepersonal werden immer mehr Pflegekräfte aus anderen Ländern eingesetzt. Die eigene Gesundheit leidet unter den Bedingungen und Pflegekräfte sehen sich veranlasst, den Beruf zu verlassen.

Die Fachtagung wird im nächsten Jahr anders gestaltet als in den Vorjahren. Die Vorträge werden z.B. mit interaktiven Elementen untermalt.

Einladungskarte hier zum ausdrucken! 

Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Website: www.welttag-der-kranken.de

Einladung zur Mitgliederversammlung am 26. September 2024 in Speyer

Am 26. September 2024 findet unsere erste Mitgliederversammlung auf Bundesebene in Speyer statt, zu der Sie unser Vorsitzender, Herr Rupert Brenninger, herzlich einlädt.

Diese wird im Rahmen des „1. Pflegerischen ETHIK-Kongresses“ abgehalten.

Die Einladung zur unserer Mitgliederversammlung erhalten Sie hier zum ausdrucken! 

Näheres zum Programmablauf finden Sie unter:  Ethik-Kongress 2024 | Franziskus-Stiftung für Pflege

Wir würden uns sehr freuen Sie persönlich in Speyer begrüßen zu dürfen. 

 

 

Pressemeldung vom 29. Juli 2024 DIP erweitert Vorstand

Prof. Dr. Tobias Hölterhof ist neu in das Gremium berufen worden und stärkt die Sparte digitales Lehren und Lernen

Komplette Pressmeldung hier downloaden

48. Salzburger Pflegekongress: Jede:r ist anders anders #Vielfaltpflegen ++jetzt noch anmelden++

 

Der Salzburger Pflegekongress 2024 hat sich zum Ziel gesetzt, Themen und Fragestellungen um menschliche Vielfalt in unserer Gesellschaft bzw. im pflegerischen Alltag aufzugreifen. Alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion oder Herkunft sollen Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Der Salzburger Pflegekongress will unseren Umgang mit Vielfalt im Pflegealltag hinterfragen und Antworten suchen und finden. Seien Sie dabei, es gibt noch freie Plätze!! 

Ihre Sr. Dr. M. Elisa Döschl  und Ihr Clement Edathumparampil (Orga-Team)

 

Flyer zum downloaden

Bundesverband Pflegemanagement begrüßt die Stellungnahme von Claudia Moll zur Pflegekammer Baden- Württemberg

Berlin, 01. Juli 2024

Der Bundesverband Pflegemanagement zeigt sich erfreut über die kürzliche Stellungnahme der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Claudia Moll, zur Situation der Pflegekammer in Baden-Württemberg.

Moll äußerte sich kritisch zum dortigen Scheitern der Pflegekammer und betonte die Notwendigkeit einer berufsständischen Vertretung für die beruflich Pflegenden.
Der stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbands Pflegemanagement, Hanjo Börsch, begrüßt Molls Aussagen ausdrücklich: „Die klaren Worte von Frau Moll zeigen in die richtige Rcihtung

komplette Pressemelung hier downloaden

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Erster Imagefilm: Ein kleiner Einblick in die weite Welt der beruflich Pflegenden und Hebammen

Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR), Berlin, 01. Juli 2024 Nr. 27/2024

Der Deutsche Pflegerat (DPR) freut sich, seinen ersten Imagefilm vorzustellen, der die wichtige Arbeit von über 1,7 Millionen beruflich Pflegenden und Hebammen wie auch die des Rats beleuchtet. „Dieser Film ist eine Hommage an das Herz unserer Gesellschaft – die beruflich Pflegenden und Hebammen", sagt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats.

Seit über 25 Jahren setzt sich der DPR für deren Interessen ein. Trotz ihrer enormen Bedeutung für das Wohlergehen und die Würde von Millionen Pflegebedürftigen und Patient:innen bleibt ihre Arbeit oft im Schatten. Der Imagefilm will das ändern und die essentielle Rolle der beruflich Pflegenden und Hebammen wie aber auch die des Rats würdigen.

Der Film zeigt nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Leidenschaft und Hingabe im Pflegeberuf und bei der Hebammentätigkeit. Er verdeutlicht, warum bessere Arbeitsbedingungen, Bildung und die Befähigung zur eigenständigen Heilkundeausübung unerlässlich sind.

Imagefilm ansehen

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) " Antrag aus Bayern ist beschämend" Unterstützung wäre hilfreich anstatt massiver Desinformation

Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) 07. März 2024 Nr. 09/2024

Der Antrag des Freistaates Bayern im Gesundheitsausschuss des Bundesrats, die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) abzulehnen, ist inakzeptabel. Mit diesem Antrag wird auf Kosten der Pflegeprofession und der Versorgungssicherheit in Deutschland Politik betrieben. Im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege haben wir uns gemeinsam dazu verpflichtet, ein Instrument zur Personalbemessung im Krankenhaus zu entwickeln, um damit die Arbeitsbedingungen der Pflegeprofession zu verbessern. Bayern würde somit wortbrüchig werden. Der Antrag ist strikt abzulehnen, da er zudem den Bemühungen um eine bessere Personalsituation in unseren Krankenhäusern widerspricht und mit massiver Desinformation einhergeht. Weiter erklärt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR): „Der Freistaat Bayern bringt zwei Einwände vor: Personalmangel und Bürokratie. Die Inhalte der Pflegepersonalbemessungsverordnung basieren auf der PPR 2.0, die in Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Pflegerat, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der Gewerkschaft ver.di über Jahre hinweg entwickelt wurde. Sie wurde erprobt und zeichnet sich durch einen minimalen Bürokratieaufwand aus. 

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