Aktuelles
Deutscher Pflegerat: Pflegepolitik ohne Sicherung der Versorgung
Anlässlich der geplanten Verabschiedung des Gesetzentwurfes eines Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes im Deutschen Bundestag kommentiert Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR):
„Geht es bei diesem Gesetzentwurf tatsächlich noch um die Sicherung der Pflege in Deutschland? Das ist fraglich! Sollen wir jetzt loben, was mit dem Entlastungsbudget zurecht wieder in den Gesetzentwurf gekommen ist, aber deswegen an anderer Stelle die ohnehin zu niedrige und mit 2025 zu spät kommende Erhöhung der Leistungen in der ambulanten Pflege um 0,5 Prozent auf magere 4,5 Prozent abgesenkt wurde?
Pflege stirbt
Internationaler Tag der Pflegenden
Deutscher Pflegerat: Pflege stirbt. Warum es die Umsetzung der Versprechungen aus dem Koalitionsvertrag sofort braucht
Zum Internationalen Tag der Pflegenden mahnt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), die Bundesregierung an, sich an den Koalitionsvertrag zu halten und diesen umzusetzen.
„Der Bundesregierung verrinnt die Zeit. Mit Blick auf die Profession Pflege wurde seit 2021 so gut wie nichts des Koalitionsvertrages umgesetzt. Das ist der Gegensatz dazu, was der Vertrag sich selbst vorgibt.
Internationaler Tag der Pflegenden 12. Mai 2023
Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Pflegenden der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung
Der Internationale Tag der Pflege am 12. Mai ist all denen gewidmet, die in Pflegeberufen arbeiten. Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Claudia Moll dankt deshalb heute allen in der Pflege Beschäftigten: „Ein „Danke“ an alle Pflegenden ist immer und nicht nur heute wichtig und richtig. Dabei darf es aber nicht bleiben.
Neuer Verbandsratsvorsitzender gewählt - 04. April 2023
Am 04. April 2023 fand unsere Verbandsratssitzung mit Neuwahl des Vorsitzes in digitaler Form statt.
Herr Rechtsanwalt Krempel übernimmt den Vorsitz von Frau Prof. Hundenborn. Frau Prof. Hundenborn war seit Oktober 2021 Vorsitzende unseres Verbandsrates.
Unser Bundesvorsitzender, Herr Rupert Brenninger, dankte Frau Prof. Hundenborn für Ihre engagierte Arbeit als Verbandsratsvorsitzende sehr herzlich und äußerte seine Freude darüber, dass sie weiterhin dem Verbandsrat als Mitglied angehören wird.
Herr Rechtsanwalt Krempel wurde bei dieser Sitzung einstimmig zum neuen Verbandsratsvorsitzenden gewählt.
Der Bundesvorstand dankt Herrn Rechtsanwalt Krempel sehr herzlich, dass er diese Aufgabe übernimmt und wünscht dem neuen Verbandsratsvorsitzenden viel Freude und Erfolg bei der Erfüllung der Aufgaben dieser wichtigen Position im Katholischen Pflegeverband e.V.
Weitere Verbandsratsmitglieder:
Frau Prof. Gertrud Hundenborn
Frau Generaloberin Sr. M. Jakobe Schmid
Frau Prof. Dr. Renate Stemmer
Frau Karin Bumann
Auf eine gute Zusammenarbeit mit den Verbandsratsmitgliedern freut sich der Bundesvorstand und dankt allen für Ihre Mitarbeit im Verbandsrat.
10,5 % mehr oder 6 % weniger Hart gesagt 16,5 % weniger – ist das ein Inflationsausgleich?
Die Gewerkschaften fordern für den Öffentlichen Dienst – sprich auch für die Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken und auch in der Langzeitpflege 10,5 % oder mind. 500 € mehr Gehalt für eine relativ kurze Laufzeit.
Dies wird aktuell komplett abgelehnt von den Arbeitgebern.
Sie sehen die finanzielle Kraft der Einrichtungen gefährdet.
Die finanzielle Kraft wird von den Kostenträgern und den Ländern nicht annähernd unterstützt.
Dies darf in Blickrichtung Patienten und Pflegekräften nicht zu einer Gefährdung kommen.
Wird aber gerade billigend von den Einrichtungen in Kauf genommen, weil das Geld ausgeht.
Die Politik hat wohl noch nie was von gesellschaftlichen wichtigen Einrichtungen wie dem Gesundheitswesen gehört.
Deshalb greifen die Arbeitgeber auf einen TV Zusi (Tarifvertrag Zukunftssicherung aus dem Jahr 2011 und 2016) zurück, der besagt, dass wenn Kliniken in finanziellen Nöten sind, den Beschäftigten im Rahmen dieses Tarifvertrages bis zu 6 % weniger Gehalt zahlen könnten um die Einrichtung nicht zu gefährden.
Dazu gibt es einen weiteren Tarifvertrag aus den gleichen Jahren für die Einrichtungen der Altenhilfe, dort würde man den Lohn nur um 5 % kürzen.
Beide Tarifverträge heute anzuwenden ist eine viel beschriebene Respektlosigkeit gegenüber jedem Beschäftigten in den Einrichtungen.
Jeder Bundesbürger, wenn er das liest, würde sagen, darf so was sein?
Sind diese Personen, die sich das gefallen lassen noch klar im Kopf?
Eigentlich 16,5 % weniger Gehalt – geht das überhaupt noch?
Suche ich einen Beruf, der im wahrsten Sinne Sinn macht bei solchen Löhnen?
Nein, Nein, Nein!!!
Alle bisherigen Anstrengungen unseren Beruf attraktiv für die Jugend – sprich Zukunft – zu machen, werden mit solchen Angeboten komplett auf den Kopf gestellt.
Arbeitgeber reisen ins Ausland und rekrutieren Pflegefachkräfte.
Jede Aktion von Bundes- und Landesregierung werden von den Arbeitgebern begrüßt und unterstützt – und jetzt so was?
Ich sollte mir die Frage stelle – sind die Arbeitgeber noch richtig im Kopf?!
Stehen Abwanderungsgedanken von Pflegekräften noch mehr im Vordergrund?!
Ich kann nur hoffen, dass die Arbeitgeber diesen Weg nur in ihren kühnsten Träumen gehen wollen, ansonsten wird Pflege auf den Wohnbereichen und Stationen nur noch sporadisch und mangelhaft stattfinden.
Dies darf im Sinne einer sicheren Patientenversorgung nicht passieren. Dies hat sich die Bevölkerung nicht verdient – es gibt bald wieder Wahlen!
Ernst Olbricht
Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR)
Bundesgesundheitsministerium legt Digitalisierungsstrategie vor
Deutscher Pflegerat fordert Empowerment und Kompetenzneuausrichtung der beruflich Pflegenden als flankierende Maßnahmen der Digitalisierungsstrategie
Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e. V. (DPR)
Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e. V. (DPR)
zum Referentenentwurf
des Bundesministeriums des Innern und für Heimat und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung
Online-Befragung
Die Universität Greifswald (Dr. Anna-Henrikje Seidlein, Universitätsmedizin Greifswald) möchte gemeinsam mit Dr. Tobias Mai (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Standort des Universitätsklinikum Frankfurt), und Prof. Michael Schilder (Ev. Hochschule Darmstadt), Universitätsmedizin Greifswald) in der MoMo-Studie das moralische Belastungserleben von Pflegefachpersonen in der akutstationären Versorgung in Deutschland untersuchen. Ziel dieser Studie ist es, einen nationalen Überblick über die Häufigkeit zwei verschiedener Formen moralischen Belastungserlebens („Moral Distress“ und „Moral Injury“) zu bekommen. Außerdem will man mit Hilfe der Daten genauer verstehen, welche Unterschiede zwischen diesen zwei Formen moralischen Belastungserlebens bestehen. Es soll weiter untersucht werden, ob Zusammenhänge mit Strukturen organisationaler Unterstützung vorhanden sind und ob hier Empfehlungen für förderliche Strukturen für die Prävention oder Bearbeitung von moralisch belastenden Situationen in Krankenhäusern ausgesprochen werden können.
Für aussagekräftige Informationen zu dieser Forschungsfrage wird eine große Stichprobe von ca. 1200 Pflegefachpersonen benötigt.
"Berufsstolz-Preis Pflege"
Ab 2023 wird der Berufsstolz-Preis in Höhe von 3000 Euro regelmäßig verliehen. Er ist in drei Stufen gestaffelt und wird getragen von dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Volker Großkopf (Herausgeber der „Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen“ G&S Verlag) und der Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Angelika Zegelin, sowie dem Pflegepädagogen Dr. German Quernheim als Inhaber der Anleiten2Go GmbH.
Letztere beziehen sich auf ihr Buch „Berufsstolz in der Pflege“ mit vielfältigen thematischen Ideen. Erwartet werden Anträge aus den Bereichen Bildung oder Praxisprojekte, es geht dabei um erste Umsetzungen, auch wissenschaftliche Arbeiten sind willkommen. Einsendungen (6-10 Seiten) bitte in digitaler Form.
Einsendungen bitte bis 31.10.2023 an:
Die Preisträger:innen werden bis zum 15.11.2023 benachrichtigt, die Preisverleihung findet am 30. November 2023 auf dem Interdisziplinären WundCongress (IWC) in den Kölner Sartorysälen statt.
Weitere Angaben finden Sie auf den Webseiten www.rechtsdepesche.de www.angelika-zegelin.de sowie www.german-quernheim.
Katholischer Pflegekongress vom 12. - 13. Mai 2023 in Berlin
"...wie Dich selbst" - Christsein in der Pflege
Alles noch normal?
Es ist soweit – das Programm steht, die Website ist aufgebaut, Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Beim Katholischen Pflegekongress in Berlin gehen wir der Frage nachgehen, was wir unter "normaler" Pflege verstehen. Welche Vorstellungen haben wir an das Berufsfeld Pflege? Was soll keinesfalls wieder so werden wie vor der Pandemie? Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns darüber zu diskutieren, was Normalität in der Pflege bedeutet.
Wir freuen uns, Sie zum 12. und 13. Mai 2023, äußerst passend zum internationalen Tag der Pflegenden, zum 3. Katholischen Pflegekongress herzlichst einladen zu können. Für die Diskussion des Themas und unserer Fragen haben wir wieder namhafte Referent:innen gewonnen. Veranstaltungsort wird auch diesmal das Hotel Aquino, Hannoversche Straße 5 in 10115 Berlin sein.
Die Caritasverbände der ostdeutschen Bistümer und der Katholischen Pflegeverband e. V., Landesgruppe Mitte-Ost möchten gemeinsam mit Ihnen darüber nachdenken, was wir unter "normaler Pflege" besonders im Hinblick auf die berufliche Pflege verstehen. Wir laden Sie deshalb sehr herzlich zum 3. Katholischen Pflegekongress ein. Es erwarten Sie interessante Vorträge und Workshops. Unsere Einladung richtet sich an alle beruflich Pflegenden, Führungs- und Lehrkräfte, Auszubildende der Pflegeberufe sowie an alle Interessierten, die mit uns gemeinsam über das Christsein im Pflegealltag nachdenken wollen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie unter www.katholischer-pflegekongress.de.
Mit den besten Empfehlungen des Katholischen Pflegeverbandes e.V. und Frau Swantje Kersten (Fachreferat Pflege | Gesundheit | Hospiz)
Historischer Moment. Die Pflegekammer in NRW hat sich konstituiert.
Pressemeldung des Bundesverbandes Pflegemanagement e.V.
Berlin, 19. Dezember 2022. 2018 hatten sich 79 Prozent der Pflegenden im Rahmen einer repräsentativen Befragung für die Errichtung einer Pflegekammer in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Mehr als vier Jahre später gibt es endlich Grund zum Feiern.
Einrichtungsbezogene Impfpflicht Deutscher Pflegerat: Impfpflicht kann nicht verlängert werden – wir wollen keine Verlängerung der Zweiklassengesellschaft
„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss zum Ende des Dezembers 2022 auslaufen. Nichts anderes macht Sinn. Wer mit dem Schutz der Patient*innen und Pflegebedürftigen argumentiert, verkennt, dass die berufliche Pflege nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie Expert*innen in Fragen des Infektionsschutzes und der Hygiene sind“, betonte Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin.
Berufspoltische Rede der Präsidentin des Deutschen Pflegrates
Berufspoltische Rede der Präsidentin des Deutschen Pflegrates, Christine Vogler,
zur Eröffnung des 9. Deutschen Pflegetages 2022 unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=uNGVjsZ8GH
Wahl zur ersten Kammerversammlung der Pflegekammer NRW
Deutscher Pflegerat: Profession hat nun die Chance, berufliche Pflege aktiv mitzugestalten
Pressemeldung des DPR zum Download
Die Ergebnisse der Wahl zur ersten Kammerversammlung der Pflegekammer NRW liegen vor.
Hierzu Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR):
„Das Ergebnis zur Kammerversammlung der Profession Pflege in Nordrhein-Westfalen wurde am 04. November 2022 veröffentlicht. 22,10 Prozent der
Wahlberechtigten sind ihrer Verantwortung zur Gestaltung einer unabhängigen, demokratischen Selbstverwaltung der Pflegeprofession gefolgt. Mit der Kammer und der Wahl ihrer Vertreter*innen wird der Profession die Chance gegeben, die berufliche Pflege aktiv mitzugestalten. Dies im Sinne der professionellen Bedarfe wie auch die der kranken und pflegebedürftigen Menschen.
In Nordrhein-Westfalen gehört es künftig zur Selbstverständlichkeit, dass der Berufsstand der professionell Pflegenden die Geschicke der eigenen Berufsgruppe selbst entscheiden kann. Diese sind die Expert*innen. Dank der Pflegekammer NRW wird sich der Berufsstand wie auch die professionelle Pflege- und Gesundheitsversorgung in NRW weiterentwickeln. Das ist eine riesige Verantwortung, die endlich von den Pflegefachpersonen mitverantwortet werden darf. Und ein großartiger Umbruch, für dessen Erreichen jahrzehntelange ehrenamtliche Aufbauarbeit geleistet werden musste.“
Der Deutsche Pflegerat wünscht allen gewählten Vertreter*innen, dass sie im Sinne unseres Berufsstandes und der ihnen anvertrauten Menschen gute Entscheidungen treffen. „Verlieren Sie nie den Mut, die politische Teilhabe der professionell Pflegenden in NRW voranzutreiben.“
Ansprechpartnerin:
Christine Vogler
Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Telefon: (030) 398 77 303
Telefax: (030) 398 77 304
E-Mail:
Internet: www.deutscher-pflegerat.de
Maskenpflicht für Bewohner*innen von Pflegeheimen absurd und nicht zumutbar.
Pressemitteilung des Bundesverbandes Pflegemanagement
Berlin, 18. Oktober 2022.
Im seit dem 1. Oktober geltenden Infektionsschutzgesetz wurde eine Maskenpflicht für Bewohner*innen in den Gemeinschaftsräumen von Pflegeeinrichtun-
gen verankert. Aus Sicht des Bundesverbands Pflegemanagement ist diese Regelung nicht zumutbar.
Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege sind möglich!
Pressemitteilung der Bevollmächtigten der Bundesregierung für Pflege zum Download
Die ersten Pflegeeinrichtungen haben das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf - GAP“ der Pflegebevollmächtigten abgeschlossen.
Claudia Moll: „Ich freue mich, dass bereits 260 Pflegeeinrichtungen dabei sind, aktiv ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und nun die ersten Ein-
richtungen diesen Prozess erfolgreich abschließen konnten. Gute Arbeitsbedingungen sind für die Mitarbeiterzufriedenheit und für eine gute Pflege
der Menschen das A und O.“
Deutscher Pflegepreis 2022 geht an ALLE PFLEGEFACHPERSONEN UND HEBAMMEN
PRESSEMELDUNG
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Pflegefachpersonen und Hebammen sind das Bindeglied, welches unsere
Gesellschaft zusammenhält
Der vom Deutschen Pflegerat ausgelobte Deutsche Pflegepreis geht im Jahr 2022 an ALLE PFLEGEFACHPERSONEN UND HEBAMMEN.
Die feierliche Preisverleihung fand am 06. Oktober 2022 auf dem Deutschen Pflegetag 2022 statt.
Stellungnahme „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“
Stellungnahme des Bundesverbands Pflegemanagement zum Download
Bundesverband Pflegemanagement e.V.
Mitgliedsverband Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Alt-Moabit 91
10559 Berlin
Tel. +49 (0)30 44 03 76 94
www.bv-pflegemanagement.de
Pflege neu denken - Expertenkommission kommt erstmals nach 20 Jahren wieder zusammen und zeigt sich besorgt über fehlende Innovationsbereitschaft für die Pflege
Im Jahr 2000 wurde mit „Pflege neu denken“ ein vielbeachtetes Werk zur Zukunft der Pflegeausbildung veröffentlicht, das von der Robert Bosch Stiftung GmbH (RBS) initiiert wurde. Ein zehnköpfiges Expertengremium aus Praxis, Ausbildung und Wissenschaft entwickelte im Format von Zukunftswerkstätten und auf der Grundlage umfassender Analysen ein neues, durchlässiges Modell kombinierter beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildungen. Ferner sprach es eine Reihe von Handlungsempfehlungen aus: zur besseren Verzahnung von Pflegeausbildung und Versorgung, zur Stärkung der beruflichen Autonomie, zur Förderung von Professionalität und Qualität in der Pflege sowie zu mehr Interdisziplinarität und Internationalität.
Jetzt, nach mehr als 20 Jahren, hat sich das Gremium wieder zusammengesetzt und ein gemischtes Resümee gezogen.
Die Zukunftswerkstatt hat im Jahr 2000 auf rund 400 Seiten „Pflege neu denken“ veröffentlicht. Die gekürzte Sonderveröffentlichung aus dem Jahr 2000 kann unter folgendem Link weiterhin kostenlos heruntergeladen werden: www.bosch-stiftung.de/de/publikation/pflege-neu-denken-zur-zukunft-der-pflegeausbildung
Weitere Beiträge …
- Kommt jetzt eine Pflege nach dem Geldbeutel des Bundesfinanzministers?
- Bestimmt nach der Pandemie nun das Finanzministerium über die Belange der Pflege?
- Deutscher Pflegerat fordert rasche finanzielle Unterstützung für die Einrichtungen der Gesundheits- und Pflegebranche
- Lage der Pflegebedürftigen spitzt sich zu: sofortige Entlastung notwendig
- Bundesgesundheitsministerium legt Eckpunkte eines Pflege- entlastungsgesetzes für PPR 2.0 vor
- Erste Stellungnahme des Expert:innenrats Pflegewissenschaft/ Hebammenwissenschaft und Pandemie des Deutschen Pflegerats
- Herausforderungen in der Pflege nur mit den Bundesländern lösbar
- Deutscher Pflegetag 2022
- Auf in eine neue Runde. Nominierungsstart für den Pflegemanagement-Award 2023
- Mehr Pflege wagen – Handlungsempfehlungen aus Sicht pflegender Angehöriger
- Übergabe Podcasts
- Tag der Pflegenden: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung und Lohnersatz
- Deutscher Pflegerat fordert Änderungen am Pflegebonusgesetz
- Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR)
- Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR)
- Frohe Ostern!
- Deutscher Pflegerat fordert direkte Beteiligung an den Entscheidungen des G-BA
- 46. ++Save the Date++ Salzburger Pflegekongress 2022 Ich-Du-Wir "Was uns stark macht"
- Pflegefachkräfte aus der Ukraine?
- Tag der Pflege am 28. Juni 2022 in Rastatt (2)
- BW-Praxisanleiter Fachtag am 22. September in Sigmaringen (3)
- Schritt zurück - Pflegebevollmächtige Moll für Befragung zur Pflegekammer
- Für ein besseres Leben mit Demenz – neuer Imagefilm der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. veröffentlicht
- Deutscher Pflegerat unterstützt Initiative #health4ukraine
- Neues BZgA-Merkblatt für Beschäftigte in Pflege- und Gesundheitsberufen zur Corona-Schutzimpfung
- #pflegereserve
- „Du bist nicht mehr wie früher“
- BLPR nimmt Stellung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht
- Die Pflege in der Ukraine braucht unsere Unterstützung
- Sendung 37 Grad plötzlich Pfleger*in
- Pflegebedürftige brauchen mehr als eine verirrte Debatte um die einrichtungsbezogene Impfpflicht
- Verbreitung von Informationen zur Studienteilnahme
- Neue Patienteninfo: Infektionen vermeiden – aber wie?
- Brotkrumen zur Besänftigung? Bonuszahlungen allein sind der falsche Weg
- Pressemitteilung: Koalitionsvertrag braucht Beteiligung der Pflege auf Augenhöhe
- Pflegefachpersonen haben die Kompetenz zur Impfung
- Deutscher Pflegerat fordert Steuerfreibetrag von 18.000 Euro für die Profession Pflege
- Neue Verbandsratsvorsitzende gewählt
- Neuer Verbandsratsvorsitzender gewählt
- Die Pflege in Deutschland braucht jetzt einen Masterplan!
- Eva Welskop-Deffaa zur neuen Caritas-Präsidentin gewählt
- DPR_Deutscher Pflegetag 2021 wird Maßstäbe setzen
- Koalitionsverhandlungen: Digitalisierung der Pflege muss in den Fokus
- Für jede Impfdosis in Europa automatisch eine Dosis für Afrika bereitstellten
- ++Anmeldung noch möglich++ 45. Salzburger Pflegekongress vom 22.Oktober - 23. Oktober 2021 Präsenzveranstaltung in Salzburg
- Bundesweite Care4PD-Fragebogen-Studie zur pflegerischen Versorgungssituation
- QiPS – Studie zur Pflegequalität im Saarland
- Vier Meilensteine für eine gute Pflege der Profession
- Pflege & Corona: Jetzt die richtigen Schlüsse ziehen!
- „Schulterklopfen hilft genauso wenig wie klatschen“
- Bericht zur Konzertierten Aktion Pflege
- Krisenbewältigung ab sofort nur noch mit der Profession Pflege!
- Christine Vogler zur neuen Präsidentin des Deutschen Pflegerats gewählt
- Pflegekammerwahl Rheinland-Pfalz 2021
- Pflegemanagement meets Politik – Pflegetalk zur Bundestagswahl 2021
- Deutscher Pflegetag 2021
- Pflege-Thermometer 2021 untersucht Situation in der häuslichen Intensivversorgung
- Pflegereform. Besser als nichts, aber Probleme sind nicht gelöst
- Pressemeldung: Westerfellhaus: Mit Siebenmeilenstiefeln in die richtige Richtung
- Autorengruppe: Zur intensivmedizinischen Versorgung - Info-Plattform Corona
- DIP-Gruppe stellt sich neu auf
- Marie Simon Pflegepreis für innovative Pflegeprojekte
- Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) vom 12. Mai 2021 Pflegebündnis fordert gesetzliches Mindestgehalt von 4.000 Euro für Pflegefachpersonen
- Info- Plattform Corona - Autorengruppe: Zur intensivmedizinischen Versorgung
- Robert-Koch-Institut update 11.05.2021 Aktuelle Infektionsschutzthemen
- Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Internationaler Tag der Pflegenden: Vision für eine Gesundheitsversorgung mit Zukunft gefordert
- DBK - Grundlagenpapier zur palliativen und seelsorglichen Begleitung von Sterbenden: „Bleibt hier und wacht mit mir!“
- Petition zum Erhalt der Pflegewissenschaftlichen Fakultät Vallendar
- Pressemitteilung DPR: Vogler: Deutschland befindet sich im Pflegenotstand
- ++Unser Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2021 ist da! ++
- Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Stellungnahme zum Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege
- Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Stellungnahme zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG)
- Humanwissenschaften werden ausgebaut – Pflegewissenschaft wird stillgelegt
- Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege (GAP) nimmt Fahrt auf!
- Hochschulische Pflegeausbildung bricht ein
- Schleswig-Holstein hat entschieden: Mehrheit der Mitglieder stimmt gegen Pflegeberufekammer
- Der Landespflegerat Baden-Württemberg hat eine neue Petition gestartet !
- Entwurf für eine Pflegereform bleibt in wichtigen Punkten hinter den Erwartungen zurück
- Was tun gegen Ausschläge unter der Maske?
- Ein frohes Osterfest!
- Stand der Pflege-Petition
- "Intensivpflege in Deutschland gefährdet"
- Pflegepersonal-Regelung: PPR 2.0 ist unverzichtbar
- Beschäftigte in der Pflege häufiger krank als andere
- Sepsis erkennen heißt Leben retten
- Gesetzesentwurf zur Umsetzung der Auflösung der Pflegekammer Niedersachsen
- Der Katholische Pflegeverband e.V. trauert um sein Ehrenmitglied Sr. Liliane Juchli (30.11.2020)
- Unser Fortbildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2021 ist erschienen
- Plattform mit Informationen über die Pflegekammer Baden-Württemberg
- Pressemitteilung Katholischer Pflegeverband e.V. Landesgruppe-Baden-Württemberg "Wohin geht die Reise - Pflegekammer?"
- Landespflegerat Baden-Württemberg Resolution
- Pressemitteilung Katholischer Deutscher Frauenbund (KDFB) Ein Schritt in die Zukunft - Bildungszeit jetzt!
- Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Berlin 07. September 2020 Nr. 29/2020 Pflegekammerbefragung in Niedersachsen - Politikversagen ersten Grades
- Schreiben des Landes-Pflege-Rates Baden-Württemberg zur Errichtung einer Pflegekammer
- Baden-Württemberg: Protest gegen Landespflegekammer wirkt
- Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft
- Schutz und Würde des alten Menschen angesichts der Corona-Krise
- Pflege kommt vor Tönnies, so wurden Berichte der Tagesschau am 15.7.2020 zur Prime Time gesendet
- Who Cares?
- ++Angesagt statt abgesagt++
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