"...wie Dich selbst" - Christsein in der Pflege
Alles noch normal?
Es ist soweit – das Programm steht, die Website ist aufgebaut, Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Beim Katholischen Pflegekongress in Berlin gehen wir der Frage nachgehen, was wir unter "normaler" Pflege verstehen. Welche Vorstellungen haben wir an das Berufsfeld Pflege? Was soll keinesfalls wieder so werden wie vor der Pandemie? Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns darüber zu diskutieren, was Normalität in der Pflege bedeutet.
Wir freuen uns, Sie zum 12. und 13. Mai 2023, äußerst passend zum internationalen Tag der Pflegenden, zum 3. Katholischen Pflegekongress herzlichst einladen zu können. Für die Diskussion des Themas und unserer Fragen haben wir wieder namhafte Referent:innen gewonnen. Veranstaltungsort wird auch diesmal das Hotel Aquino, Hannoversche Straße 5 in 10115 Berlin sein.
Die Caritasverbände der ostdeutschen Bistümer und der Katholischen Pflegeverband e. V., Landesgruppe Mitte-Ost möchten gemeinsam mit Ihnen darüber nachdenken, was wir unter "normaler Pflege" besonders im Hinblick auf die berufliche Pflege verstehen. Wir laden Sie deshalb sehr herzlich zum 3. Katholischen Pflegekongress ein. Es erwarten Sie interessante Vorträge und Workshops. Unsere Einladung richtet sich an alle beruflich Pflegenden, Führungs- und Lehrkräfte, Auszubildende der Pflegeberufe sowie an alle Interessierten, die mit uns gemeinsam über das Christsein im Pflegealltag nachdenken wollen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie unter www.katholischer-pflegekongress.de.
Mit den besten Empfehlungen des Katholischen Pflegeverbandes e.V. und Frau Swantje Kersten (Fachreferat Pflege | Gesundheit | Hospiz)
Programmflyer zum download
Pressemeldung des Bundesverbandes Pflegemanagement e.V.
Berlin, 19. Dezember 2022. 2018 hatten sich 79 Prozent der Pflegenden im Rahmen einer repräsentativen Befragung für die Errichtung einer Pflegekammer in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Mehr als vier Jahre später gibt es endlich Grund zum Feiern.
Pressemeldung zum Download
„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss zum Ende des Dezembers 2022 auslaufen. Nichts anderes macht Sinn. Wer mit dem Schutz der Patient*innen und Pflegebedürftigen argumentiert, verkennt, dass die berufliche Pflege nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie Expert*innen in Fragen des Infektionsschutzes und der Hygiene sind“, betonte Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin.
Pressemeldung zum Download
Berufspoltische Rede der Präsidentin des Deutschen Pflegrates, Christine Vogler,
zur Eröffnung des 9. Deutschen Pflegetages 2022 unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=uNGVjsZ8GH
Deutscher Pflegerat: Profession hat nun die Chance, berufliche Pflege aktiv mitzugestalten
Pressemeldung des DPR zum Download
Die Ergebnisse der Wahl zur ersten Kammerversammlung der Pflegekammer NRW liegen vor.
Hierzu Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR):
„Das Ergebnis zur Kammerversammlung der Profession Pflege in Nordrhein-Westfalen wurde am 04. November 2022 veröffentlicht. 22,10 Prozent der
Wahlberechtigten sind ihrer Verantwortung zur Gestaltung einer unabhängigen, demokratischen Selbstverwaltung der Pflegeprofession gefolgt. Mit der Kammer und der Wahl ihrer Vertreter*innen wird der Profession die Chance gegeben, die berufliche Pflege aktiv mitzugestalten. Dies im Sinne der professionellen Bedarfe wie auch die der kranken und pflegebedürftigen Menschen.
In Nordrhein-Westfalen gehört es künftig zur Selbstverständlichkeit, dass der Berufsstand der professionell Pflegenden die Geschicke der eigenen Berufsgruppe selbst entscheiden kann. Diese sind die Expert*innen. Dank der Pflegekammer NRW wird sich der Berufsstand wie auch die professionelle Pflege- und Gesundheitsversorgung in NRW weiterentwickeln. Das ist eine riesige Verantwortung, die endlich von den Pflegefachpersonen mitverantwortet werden darf. Und ein großartiger Umbruch, für dessen Erreichen jahrzehntelange ehrenamtliche Aufbauarbeit geleistet werden musste.“
Der Deutsche Pflegerat wünscht allen gewählten Vertreter*innen, dass sie im Sinne unseres Berufsstandes und der ihnen anvertrauten Menschen gute Entscheidungen treffen. „Verlieren Sie nie den Mut, die politische Teilhabe der professionell Pflegenden in NRW voranzutreiben.“
Ansprechpartnerin:
Christine Vogler
Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Telefon: (030) 398 77 303
Telefax: (030) 398 77 304
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.deutscher-pflegerat.de
Pressemitteilung des Bundesverbandes Pflegemanagement
Berlin, 18. Oktober 2022.
Im seit dem 1. Oktober geltenden Infektionsschutzgesetz wurde eine Maskenpflicht für Bewohner*innen in den Gemeinschaftsräumen von Pflegeeinrichtun-
gen verankert. Aus Sicht des Bundesverbands Pflegemanagement ist diese Regelung nicht zumutbar.
Lesen Sie hierzu die entsprechende Pressemitteilung
Pressemitteilung der Bevollmächtigten der Bundesregierung für Pflege zum Download
Die ersten Pflegeeinrichtungen haben das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf - GAP“ der Pflegebevollmächtigten abgeschlossen.
Claudia Moll: „Ich freue mich, dass bereits 260 Pflegeeinrichtungen dabei sind, aktiv ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und nun die ersten Ein-
richtungen diesen Prozess erfolgreich abschließen konnten. Gute Arbeitsbedingungen sind für die Mitarbeiterzufriedenheit und für eine gute Pflege
der Menschen das A und O.“
PRESSEMELDUNG
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Pflegefachpersonen und Hebammen sind das Bindeglied, welches unsere
Gesellschaft zusammenhält
Der vom Deutschen Pflegerat ausgelobte Deutsche Pflegepreis geht im Jahr 2022 an ALLE PFLEGEFACHPERSONEN UND HEBAMMEN.
Die feierliche Preisverleihung fand am 06. Oktober 2022 auf dem Deutschen Pflegetag 2022 statt.
Die Pressemeldung hier zum Download
Bundesverband Pflegemanagement e.V.
Mitgliedsverband Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Alt-Moabit 91
10559 Berlin
Tel. +49 (0)30 44 03 76 94
www.bv-pflegemanagement.de
Im Jahr 2000 wurde mit „Pflege neu denken“ ein vielbeachtetes Werk zur Zukunft der Pflegeausbildung veröffentlicht, das von der Robert Bosch Stiftung GmbH (RBS) initiiert wurde. Ein zehnköpfiges Expertengremium aus Praxis, Ausbildung und Wissenschaft entwickelte im Format von Zukunftswerkstätten und auf der Grundlage umfassender Analysen ein neues, durchlässiges Modell kombinierter beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildungen. Ferner sprach es eine Reihe von Handlungsempfehlungen aus: zur besseren Verzahnung von Pflegeausbildung und Versorgung, zur Stärkung der beruflichen Autonomie, zur Förderung von Professionalität und Qualität in der Pflege sowie zu mehr Interdisziplinarität und Internationalität.
Jetzt, nach mehr als 20 Jahren, hat sich das Gremium wieder zusammengesetzt und ein gemischtes Resümee gezogen.
Die Zukunftswerkstatt hat im Jahr 2000 auf rund 400 Seiten „Pflege neu denken“ veröffentlicht. Die gekürzte Sonderveröffentlichung aus dem Jahr 2000 kann unter folgendem Link weiterhin kostenlos heruntergeladen werden: www.bosch-stiftung.de/de/publikation/pflege-neu-denken-zur-zukunft-der-pflegeausbildung
Pressemitteilung zum Download
Deutscher Pflegerat kritisiert Vetorecht des Finanzministeriums bei der Personalbemessung im Krankenhaus
Pressemeldung hier zum Download
Pressemitteilung des Bundesverbandes Pflegemanagement e.V.
Mitgliedsverband Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Hier zum Download
PRESSEMELDUNG
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Energiepreise und Inflation
Deutscher Pflegerat fordert rasche finanzielle Unterstützung
für die Einrichtungen der Gesundheits- und Pflegebranche
Der gesamte Gesundheits- und Pflegebereich ist mit seinen ambulanten Pflegediensten und Einrichtungen der Langzeitpflege, Krankenhäusern, Behinderten- und Rehabilitationseinrichtungen von den Belastungen der enorm gestiegenen Energiepreise und der auch dadurch bedingten hohen Inflation gravierend betroffen.
Pressemeldung zum Download
Die Belastungsgrenze der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen ist schon lange überschritten. Damit gute Pflege auch in Zukunft möglich ist, müssen wir jetzt handeln!
Hierzu die Pressemitteilung sowie das Positionspapier "Lage der Pflegebedürftigen spitzt sich zu: sofortige Entlastung notwendig" der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung.
Deutscher Pflegerat fordert schnelle und umfassende Einführung – Lücken sind zu schließen
Pressemeldung zum Download
Vorbereitung auf eine weitere SARS-CoV-2-Welle im Herbst 2022 in der Pflege und im Hebammenwesen
Der vom Deutschen Pflegerat e.V. (DPR) einberufene „Expert:innenrat Pflegewissenschaft/ Hebammenwissenschaft und Pandemie“ greift in seiner ersten Stellungnahme das Thema „Vorbereitung auf eine weitere SARS-CoV-2-Welle im Herbst 2022 in der Pflege und im Hebammenwesen“ auf.
Genannt werden 10 Empfehlungen, die klare Steuerungsimpulse für das weitere Pandemiegeschehen enthalten. Deutlich wird, dass die Sektoren der Pflege und des Hebammenwesens erneut vor großen Herausforderungen stehen. Erforderlich sind ein gemeinsames Handeln und eine zeitnahe Vorbereitung, um eine neue pandemische Welle bewältigen zu können.
Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR):
„Die Ergebnisse müssen in die künftigen Entscheidungen der Gesundheitsversorgung mit einfließen. Sie zeigen deutlich, dass die Expertise der Pflegewissenschaft in Deutschland aus den Experten- und Entscheidergremien zur Sicherung der Gesundheitsversorgung nicht mehr ausgeschlossen werden darf. Die Pflege und ihre Expertise muss strukturell, finanziell und personell gestärkt werden
Prof. Dr. Thomas Fischer, Evangelische Hochschule Dresden, Sprecher des Expert:innenrats
„Der Schutz von pflegebedürftigen und kranken Menschen vor COVID-19 liegt wesentlich in den Händen von Pflegefachpersonen. Der Umgang mit einer nächsten pandemischen Welle wird nur gelingen, wenn Wissen und Können von Pflegewissenschaft und -praxis endlich in die Ausgestaltung der Eindämmungsmaßnahmen eingebunden werden. Die Verbindung von Infektionsschutz und Wahrung von Würde und Lebensqualität vulnerabler Gruppen sind dabei für uns zentral.“
Die Empfehlungen richten sich an die Akteure der Gesundheitspolitik und -verwaltung auf Bundes- und Landesebene, Verbände, Kammern und Träger von Einrichtungen im Gesundheitswesen. Sie basieren auf dem internationalen und nationalen pflegewissenschaftlichen und hebammenwissenschaftlichen Diskurs.
Empfehlungen Kurzfassung
Empfehlungen Langfassung
Hintergrund: Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat im März 2022 einen Expert:innenrat Pflegewissenschaft/ Hebammenwissenschaft und Pandemie einberufen. Damit reagierte der Deutsche Pflegerat darauf, dass die pflegewissenschaftliche Expertise in den Beiräten und Expertenräten auf der Bundesebene während der Corona-Pandemie bislang kaum eingebunden war.
Aufgabe des Expert:innenrats ist es, das weitere pandemische Geschehen durch Stellungnahmen und Empfehlungen zu begleiten und dabei Steuerungsimpulse zu geben. Darüber hinaus soll er analysieren, welche Aspekte dieses krisenhaften Geschehens vertieft beachtet werden, um künftig auf vergleichbare Ereignisse besser vorbereitet zu sein.
Mitglieder des Expert:innenrats: Prof. Dr. Katrin Balzer (Lübeck), Prof. Dr. Nicola H. Bauer (Köln), Prof. Dr. Christa Büker (Bielefeld), Dr. Martin Dichter (Köln), Prof. Dr. Astrid Elsbernd (Esslingen), Prof. Dr. Thomas Fischer (Dresden) – (Sprecher), Prof. Dr. Margareta Halek (Witten), Prof. Dr. Daniela Holle (Bochum), Prof. Dr. Annegret Horbach (Frankfurt), Prof. Dr. Annett Horn (Münster), Prof. Dr. Uta Gaidys (Hamburg), Andreas Kocks MScN (Bonn), Prof. Dr. Kirsten Kopke (Hannover), Dr. Tobias Mai (Frankfurt a. M.), Prof. Dr. Melanie Messer (Trier), Prof. Dr. Gabriele Meyer (Halle), Prof. Dr. Günter Meyer (Wolfsburg), Dr. Peter Nydahl (Kiel), Dr. Anna-Henrikje Seidlein (Greifswald)
Ansprechpartnerin: Christine Vogler
Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Telefon: (0 30) 398 77 303
Internet: www.deutscher-pflegerat.de
Der Deutsche Pflegerat e.V. wurde 1998 gegründet, um die Positionen der Pflegeorganisationen einheitlich darzustellen und deren politische Arbeit zu koordinieren. Darüber hinaus fördert der Zusammenschluss aus 17 Verbänden die berufliche Selbstverwaltung. Als Bundesarbeitsgemeinschaft des Pflege- und Hebammenwesens und Partner der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen vertritt der Deutsche Pflegerat heute die insgesamt 1,2 Millionen Beschäftigten der Pflege. Über die berufliche Interessensvertretung hinaus ist der Einsatz für eine nachhaltige, qualitätsorientierte Versorgung der Bevölkerung oberstes Anliegen des Deutschen Pflegerats. Präsidentin des Deutschen Pflegerats ist Christine Vogler. Vize-Präsidentinnen sind Irene Maier und Annemarie Fajardo.
Mitgliedsverbände: Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen e.V. (ADS); AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG); Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.V. (BLGS); Bundesverband Geriatrie e.V. (BVG); Bundesverband Pflegemanagement e.V.; Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV); Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD); Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie e.V. (BFLK); Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK); Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e.V. (DEGEA); Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF); Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP); Deutscher Pflegeverband e.V. (DPV); Katholischer Pflegeverband e.V.; Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. (VdS); Verband für Anthroposophische Pflege e.V. (VfAP) und Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätsklinika e.V. Deutschland (VPU).
Zur 95. Gesundheitsministerkonferenz, die am 22. und 23. Juni 2022 in Magdeburg stattfindet, hat sich die Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege Claudia Moll an die Gesundheitsminister und -senatoren der Bundesländer gewandt und um eine gemeinsame Kraftanstrengung für die Pflege geworben.
Die Pressemitteilung "Herausforderungen in der Pflege nur mit den Bundesländern lösbar" der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung.
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Am 06. und 07. Oktober 2022 trifft sich die Pflegebranche wieder im CityCube Berlin – seien Sie dabei, ob vor Ort oder online via Livestream!
Der Deutsche Pflegetag ist Deutschlands führender Fachkongress für die beruflich Pflegenden. Er ist das wichtigste Sprachrohr für die Forderungen und Belange der Pflegefachpersonen in Richtung Politik, Gesellschaft und Medien. Hier werden aktuelle Herausforderungen und Probleme der Pflege genauso diskutiert wie die Themen der pflegerischen Versorgung von morgen. Gemeinsam mit Gleichgesinnten und Vordenker:innen aus Pflege, Politik und Gesellschaft verschaffen Sie sich hier Einblicke in aktuelle Fragestellungen - nach dem Motto: Aufbruch statt Abgrund: Aus Systemrelevanz Zukunft gestalten!
Zu den Programm-Highlights gehören die Eröffnungsveranstaltung mit Schirmherr Prof. Dr. Karl Lauterbach, die Verleihung des Deutschen Pflegepreises und die anschließende Pflegetags-Party – daneben erwarten Sie spannende Vorträge, inspirierende Personen und Projekte, eine umfangreiche Fachausstellung und vieles mehr.
Flyer zum Pflegetag 2022
Pressemitteilung des Bundesverbandes Pflegemanagement e.V. „Auf in eine neue Runde. Nominierungsstart für den Pflegemanagement-Award 2023"
Beim You Tube Video https://youtu.be/E_WfORjLZGQ erzählen die Preisträger*innen Marie Sohn, Julia Mayer und Sebastian Söllner über ihre Erfahrung in der Auswahl zum Nachwuchs Pflegemanagement-Award.
wir pflegen e.V. teilt die Bestrebungen des Koalitionsvertrags „Mehr Fortschritt wagen“, die häusliche Pflegeunterstützung nachhaltig zu verbessern. Gemeinsam mit pflegenden Angehörigen hat wir pflegen e.V. die Handlungsempfehlungen „Mehr Pflege wagen“ zur Weiterentwicklung der häuslichen pflegerischen Unterstützung erarbeitet.
Demografie, Pflegekräftemangel, Pandemie und die Folgen der Kriegssituation bewirken, dass Angehörige weiterhin das Rückgrat der pflegerischen Versorgung in Deutschland bleiben (müssen), vielleicht sogar mehr denn je. Pflege muss daher von und mit pflegenden und sorgenden Angehörigen als gleichberechtigte Partner in der Pflege gedacht und geplant werden.
Broschüre zum Download