Aktuelles

Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Videoreihe gestartet zur Bundestagswahl 2025 "Pflege jetzt zukunftssicher machen!"

Berlin (20. Februar 2025, Nr. 08/2025)

Der Deutsche Pflegerat zur Bundestagswahl 2025 Pflege jetzt zukunftssicher machen!

Die kommende Bundesregierung hat die historische Chance, die Weichen für eine starke und nachhaltige Pflege zu stellen. Das geht nur zusammen mit der Pflegeprofession. Es braucht klare Lösungen. Der Deutsche Pflegerat (DPR) macht mit seinem aktuellen Forderungspapier deutlich, welche politischen Weichenstellungen notwendig sind, um die Pflegeberufe langfristig zu stärken und eine sichere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

„Beruflich Pflegende sind das Rückgrat unseres Gesundheitssystems. Ihre Kompetenzen und Arbeitsbedingungen verdienen die volle Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Es braucht jetzt entschlossenes politisches Handeln, um die Pflegeberufe zukunftsfest zu machen und damit die pflegerische Versorgung zu sichern“, betont Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats.

Um die Forderungen zur Stärkung der Pflegeprofession zu unterstreichen, veröffentlicht der DPR seit Montag (17.02.2025) auf den sozialen Medien eine Video-Reihe. Christine Vogler erläutert die zentralen Punkte des Forderungspapiers des DPR „Profession Pflege braucht eine Zukunft – jetzt handeln!“ und ruft dazu auf, aktiv zu werden und zur Wahl zu gehen.

Zu sehen sind die Videos auf der Homepage des DPR sowie den Social-Media Kanälen des DPR: Instagram | LinkedIn | YouTube und Bluesky.

Jetzt ist die Zeit zu handeln – für eine starke Pflegeprofession und ein gesundes Morgen!

hier können Sie die komplette Pressemeldung downloaden

++Bald ist es wieder soweit++ 2. Pflegerische Ethik Kongress vom 05. - 06. Juni 2025 im Priesterseminar St. German in Speyer

"Freiheit, die ich meine" Autonomie und Verantwortung in der Pflege

In Namen des Katholischen Pflegeverbandes e.V. und der Franziskus-Stiftung für Pflege laden wir Sie recht herzlich zu unserem zweiten pflegerischen Ethik-Kongress vom 05. Juni - 06. Juni 2025 im Pristerseminar St. German in Speyer ein. 

Der Kongress steht unter dem Leitthema: "Freiheit die ich meine " - und richtet sich vor allem an Pflegefachpersonen, Seelsorger und alle, die beruflich oder privat in der Pflege tätig sind.

Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch unter: 06332 82-9400

Schnell sein lohnt sich, es gibt nur begrenzte Teilnehmerplätze! 

Hier können Sie schon mal ins Programm rein schnuppern, wir haben wieder namhafte Referent*innen für Sie engagiert. Programm downloaden

Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmer*in begrüßen zu dürfen. 

In Namen des KPV Vorstandes Herr Hans-Josef Börsch und Sr. Elisa Döschl

Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Wahlkampf ohne Pflege? Ein Thema, das uns alle betrifft – und doch kaum vorkommt

Berlin (13. Februar 2025, Nr. 06/2025)

Wahlkampf ohne Pflege? Ein Thema, das uns alle betrifft – und doch kaum vorkommt

Das Thema Pflege spielt im aktuellen Wahlkampf eine erschreckend geringe Rolle. Wenn es doch angesprochen wird, dreht sich die Diskussion fast ausschließlich um finanzielle Aspekte – so auch im TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz. Aber was bringt eine Debatte über Kostendeckel und Pflegegeld, wenn die dringendsten Fragen zur Versorgungssicherheit und zur Zukunft der Pflege unbeantwortet bleiben?

„Pflege betrifft jährlich über 31 Millionen Menschen in Deutschland direkt oder indirekt – sie ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens“, sagt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats. „Warum wird sie dann im Wahlkampf so stiefmütterlich behandelt? Statt über die Finanzierung hinauszudenken, wird die Pflege zu einer reinen Kostenfrage degradiert. Das greift viel zu kurz.“

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Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Profession Pflege braucht Zukunft: Klare Forderungen des Deutschen Pflegerats an die nächste Bundesregierung

Berlin (04. Februar 2025, Nr. 04/2025)

Der Deutsche Pflegerat (DPR) fordert anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 entschlossenes politisches Handeln, um die Pflegeprofession in Deutschland nachhaltig zu stärken und die Versorgung zu sichern. „Beruflich Pflegende sind das Rückgrat unseres Gesundheitssystems. Ihre Kompetenzen und Arbeitsbedingungen verdienen die volle Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Ohne eine starke Pflegeprofession ist eine sichere Gesundheitsversorgung nicht möglich“, erklärt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats.

Die Bundestagswahl 2025 bietet eine historische Chance, die Pflege zukunftsfähig zu gestalten. Die Politik muss Lösungen für bessere Arbeitsbedingungen, den Abbau von Bürokratie und innovative Versorgungsmodelle vorlegen. Bildung, Selbstverwaltung und die Handlungsautonomie der Pflegeprofession sind essenziell.

Das Forderungspapier des DPR zeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Pflegeberufe langfristig zu stärken und die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu sichern:

  1. Pflegekompetenzgesetz: Mehr Autonomie und selbstständige Berufsausübung für die Pflegeprofession
  2. Einheitliche Bildungsstandards: Sicherstellung hochqualifizierter Bildungsstandards im gesamten Bundesgebiet
  3. Gesetzliche Personalbemessung: Bedarfsgerechte und refinanzierte Personalschlüssel in allen Pflegebereichen verankern
  4. Public Health stärken: Präventive und gemeindenahe Versorgungsmodelle fördern
  5. Neue Berufsbilder etablieren: Community Health Nurses und Advanced Practice Nurses einführen
  6. Attraktive Arbeitsbedingungen schaffen: Qualifikationsmix fördern, Handlungskompetenzen erweitern, Bürokratie abbauen und die Pflegeprofession entlasten und wertschätzen
  7. Selbstverwaltung stärken: Pflege vollumfänglich in die Selbstverwaltung des Gesundheitswesens aufnehmen, ihre Vertretung auf Bundesebene eindeutig regeln und mit den notwendigen Finanzmitteln ausstatten
  8. Digitalisierung ganzheitlich umsetzen: Flächendeckende digitale Infrastruktur und funktionierende Schnittstellen schaffen, Finanzierung sicherstellen
  9. Grundrecht auf Pflege verankern: Gute pflegerische Versorgung und gute Rahmenbedingungen für Pflegende als Verfassungsrecht festlegen.

Pflegefachpersonen sind hochqualifizierte Gesundheitsprofis, die Anerkennung, Kompetenzen und Arbeitsbedingungen verdienen, die unser Pflege- und Gesundheitssystem sicherer machen“, betont Vogler. Beruflich Pflegende müssen endlich in den Fokus der politischen Agenda rücken. Die Pflege in Deutschland kann jedoch nur gesichert werden, wenn pflegende An- und Zugehörige als gleichberechtigte Partner:innen in die Pflege, deren Planung und Steuerung einbezogen werden. Auch sie müssen selbstbestimmt und mitbestimmend handeln können.

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Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Deutscher Pflegerat fordert bedarfsgerechten Qualifikationsmix

Berlin (29. Januar 2025, Nr. 03/2025)

Für eine zukunftssichere Pflegeversorgung / Deutscher Pflegerat fordert bedarfsgerechten Qualifikationsmix

Der Deutsche Pflegerat (DPR) hebt in seinem aktuellen Expert:innenpapier die zentrale Bedeutung eines bedarfsgerechten pflegerischen Qualifikationsmixes hervor. Ziel ist es, die Qualität, Effizienz und Effektivität der pflegerischen Versorgung nachhaltig sicherzustellen und zu verbessern.

Irene Maier, Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats, betont: „Ein bedarfsgerechter Qualifikationsmix ist essenziell, um den steigenden Anforderungen in der Versorgung zu begegnen. Nur durch eine gezielte und gesetzlich geregelte Personalstrategie kann die pflegerische Versorgung langfristig gesichert werden. Das gilt für alle pflegerischen Sektoren.“

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Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR): Runder Tisch für alle, die pflegen "Pflege(nde) stärken – Gesellschaft gestalten"

Berlin (23. Januar 2025, Nr. 02/2025)

Runder Tisch für alle, die pflegen "Pflege(nde) stärken – Gesellschaft gestalten"Gemeinsame Forderungen zur Bundestagswahl 2025

Das Forderungspapier "Pflege(nde) stärken – Gesellschaft gestalten" des beim Deutschen Pflegerat angesiedelten Expertengremiums „Runder Tisch für alle, die pflegen“ stellt gemeinsame Forderungen zur Bundestagswahl 2025 auf.

Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, betont: "Pflege braucht eine gleichberechtigte Zusammenarbeit aller Beteiligten. Unser Ziel ist eine Pflege, die Menschen in ihrer Vielfalt gerecht wird, Eigenständigkeit und Wahlmöglichkeiten fördert und eine starke, solidarische Gemeinschaft aufbaut."

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Herzlichen Glückwunsch! DIP-Jubiläum – 25 Jahre Forschung, Innovation und Engagement für die Pflege

Vor 25 Jahren, im Januar 2000, hat das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP-Institut) seine Arbeit in Köln aufgenommen. Es wurde von mehreren Hochschulen und Verbänden in katholischer Trägerschaft mit dem Zweck gegründet, drängende Fragen in der Pflege zu beantworten. Es ist ein An-Institut an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) in Köln. Ohne jegliche institutionelle oder staatliche finanzielle Förderung blickt das DIP auf 25 Jahre erfolgreicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit in Pflege und Gesundheit zurück und ist dabei langsam, aber stetig größer geworden.

Zum Jubiläum gratuliert herzlichst der Katholische Pflegeverband e.V. 


Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier zum downloaden

Modellprojekt "health4care - gesunde Lebenswelt Pflege"

DIP und BARMER fördern Gesundheit in der Pflege in NRW und Rheinland-Pfalz

Für das Modellprojekt „health4care – gesunde Lebenswelt Pflege“ suchen das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) und die BARMER ambulante Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Rund 2 Jahre steht das DIP-Team den Projekteinrichtungen bei der Gesundheitsförderung zur Seite. „Neben der Ausrichtung auf Beschäftigte sowie pflegebedürftige Menschen und ihre Familien besteht eine Besonderheit des Projektes darin, dass wir gleichermaßen ambulante Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen ansprechen“, sagt Prof. Dr. Frank Weidner, Projektleiter und geschäftsführender Vorstand des DIP. Deshalb sei die Förderung von „health4care“ für die BARMER ein zentrales Anliegen. „Ein modulares Schulungskonzept stärkt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedürfnisorientiert in ihrer eigenen Gesundheit und Gesundheitskompetenz. Zusätzlich sollen betriebsintern sogenannte Gesundheits-Coaches ausgebildet werden. Diese geben ihr Wissen an die pflegebedürftigen Menschen und ihre Angehörigen weiter“, so Weidner.

An dem Projekt können insgesamt acht sozialleistungsrechtlich anerkannte ambulante Pflegedienste und Einrichtungen der Tagespflege in NRW und Rheinland-Pfalz als Praxispartner teilnehmen und profitieren.

Hier geht es direkt zur Projekthomepage mit allen Informationen: www.health4care.de/einrichtungen/  

 

Pressemitteilung zum Bewerbungsaufruf für ein DNQP-Praxisprojekt

Praxisprojekt zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden““ wird aktuell zum zweiten Mal aktualisiert. Nach dem Ende der öffentlichen Konsultationsphase (www.dnqp.de/konsultation)
am 19. Januar werden sich die Expert*innen mit den eingegangenen Rückmeldungen befassen und den Expertenstandard auf weiteren Änderungsbedarf hin prüfen. Die Veröffentlichung ist für das
Frühjahr 2025 geplant.

Für ein sich anschließendes Praxisprojekt, das im Mai 2025 beginnen wird, werden Einrichtungen der stationären und ambulanten Langzeitpflege, Krankenhäuser jeder Versorgungsart, Rehabilitationskliniken
und Wundzentren gesucht, die ihr aktuelles Qualitätsniveau bei der Pflege von Menschen mit chronischen Wunden auf den Prüfstand stellen und weiter entwickeln wollen.

Informations zum Bewerbungsverfahren hier downloaden

8. Fachtag zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Pflegeberufegesetzes 

8. Fachtag zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Pflegeberufegesetzes

Wann: Dienstag, 25. Februar 2025 an der Katholischen Stiftungshochschule München

Es erwartet Sie wie immer ein interessantes Programm mit Erfahrungsberichten, Thematisierung aktueller Herausforderungen und notwendiger Verbesserungen, sowie Zukunftsvisionen einer modernen Pflege(aus)bildung.

Das ausführliche Programm finden Sie hier: Programm downloaden

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich über die Anmeldeplattform unter folgendem Link an oder über den Link im Programm im Anhang

 Fachtag zur Umsetzung des Pflegeberufegesetzes

Anmeldeschluss: 11. Februar 2025

Wir freuen uns auf Sie! 


Statement von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa zum heute vorgelegten Pflege-

Menschenwürdige Pflege auch in Zukunft sichern

Statement von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa zum heute vorgelegten Pflege-


„Der demografische Buckel der Babyboomer stellt unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Die Pflegeversicherung steht an einem Scheideweg. Um auch in Zukunft menschenwürdige Pflege für alle zu gewährleisten, braucht es eine für alle Generationen verlässlich und nachhaltig finanzierte Pflegeversicherung. Die Versorgungsicherheit kann und muss nur so gewährleistet bleiben. Die nächste Bundesregierung muss die Pflege ganz oben auf die Prioritätenliste setzen. Das macht der jüngste Pflege-Report der AOK sehr deutlich.

Statement zum downloaden

Pressemeldung Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Ohne das Pflegekompetenzgesetz scheitert jede Reform

Berlin (28. November 2024, Nr. 40/2024)

Deutschland braucht eine Koalition für die Pflege Ohne das Pflegekompetenzgesetz scheitert jede Reform

Der Pflegenotstand in Deutschland verschärft sich, während die Politik stillsteht. Lösungen liegen bereit, doch es fehlt an mutigen Schritten.

Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, fordert: „Deutschland braucht eine parteiübergreifende Koalition für die Pflege – jetzt! Das Pflegefachassistenzeinführungsgesetz muss sofort umgesetzt werden, das Pflegekompetenzgesetz im Frühjahr 2025 und das APN-Gesetz spätestens im Sommer 2025. Eine Taskforce muss umgehend sicherstellen, dass die Pflege in Entscheidungsprozesse eingebunden wird.“

Die Lage ist ernst. Das Pflegesystem ist am Limit, es fehlt massiv an Personal, die Digitalisierung funktioniert nicht richtig. Die Belastung der Pflegekräfte steigt. Angehörige sind verzweifelt, weil sie keine Hilfe für ihre pflegebedürftigen Eltern oder Kinder finden und selbst überlastet sind. Unternehmen leiden, da Mitarbeitende ausfallen, um Angehörige zu pflegen. Der Staat und die Kassen haben weniger Einnahmen. Präventive Maßnahmen greifen nicht.

 

Komplette Pressemeldung zum downloaden

AKTIONSBÜNDNIS PATIENTENSICHERHEIT "AUSSCHREIBUNG NACHWUCHSFÖRDERPREIS" ++jetzt bewerben++

AUSSCHREIBUNG NACHWUCHSFÖRDERPREIS

Im Rahmen des Deutschen Preises für Patientensicherheit schreiben wir alle zwei Jahre in Zusammenarbeit mit dem Institut für Patientensicherheit (ifPS) und den Kooperationspartnern Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, Inworks GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, BARMER und Thieme – den „Nachwuchsförderpreis“ aus.

Was suchen wir?
Mit der Auszeichnung möchten wir Studierende bzw. Absolventen fördern, die einen aktiven Beitrag für die Patientensicherheit leisten.

Alle weiteren Informationen zur Bewerbung und zum Preis finden Sie unter:
https://www.aps-ev.de/aktivitaeten/awards/nachwuchsfoerderpreis-fuer-patientensicherheit-2025/?hilite=nachwuchsf%C3%B6rderpreis

Einsendeschluss: 05.01.2025

Wir freuen uns auf Ihre Arbeiten und Projekte!

 

 

Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e. V. (DPR) zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit

Stellungnahme des Deutschen Pflegerates e. V. (DPR) zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit 

 

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PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat (DPR) Pflegekompetenzgesetz Wichtiges Signal für die pflegerische Versorgung und die Zukunft der Profession Pflege

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) 30.09.2024

Der Deutsche Pflegerat begrüßt den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zum Pflegekompetenzgesetz (PKG) als wichtigen Schritt zur Stärkung der Pflegeberufe. Aber er sieht auch dringenden Nachbesserungsbedarf, um die pflegerische Versorgung grundlegend zu verbessern und die Rolle der Pflegefachpersonen nachhaltig zu stärken. Dazu gehört es auch, die finanzielle Unterstützung des Deutschen Pflegerats über 2025 hinaus durch Bundesmittel zu sichern.

Pflegekompetenzen als Beginn einer notwendigen Neugestaltung

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Franziskusstiftung Adventskalenderaktion 2024

Adventskalenderaktion 2024: Jeden Tag gewinnen und Gutes tun

Auch dieses Jahr startet die Franziskus-Stiftung für Pflege wieder ihre beliebte Adventskalenderaktion. Für 10 € pro Stück enthält der Kalender 24 festliche Türchen voller Überraschungen und die Chance, täglich attraktive Preise zu gewinnen. Jeder Kalender ist mit einer individuellen Losnummer versehen, die auf der Rückseite zu finden ist.

Der Hauptgewinn ist ein Wochenende in einem wunderschönen Hotel in Rheinland-Pfalz.

Mit dem Kauf des Adventskalenders wird Arbeit der Franziskus-Stiftung für Pflege unterstützt. Der Erlös fließt direkt in gemeinnützige Projekte. Im vergangenen Jahr konnte so ein Bildungsprojekt sowie ein Ethik-Kongress realisiert werden, um Menschen in der Pflege zu unterstützen.


Bestellmöglichkeiten und Versand

Die Adventskalender können auch direkt auf der Webseite bestellt werden. Startseite | Franziskus-Stiftung für Pflege (franziskus-stiftung-pflege.de)

Jede Bestellung unterstützt die wertvolle Arbeit der Stiftung und bietet gleichzeitig die die Möglichkeit auf tolle Gewinne.
Viel Glück mit dem Adventskalender!

Herzliche Grüße
Hans-Josef Börsch
Vorsitzender der Franziskus-Stiftung für Pflege

 


Pflegekompetenzgesetz "Pflege darf immer noch nicht alles, was sie kann!"

Think Tank nimmt Stellung zum Gesetzentwurf und zeigt Licht und Schatten auf


Think Tank Vorbehaltsaufgaben (TT VA) hat eine Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Pflegekompetenzgesetzes veröffentlicht, in der er die neuen Regelungen zur Stärkung der Eigenständigkeit der beruflichen Pflege würdigt und zugleich auf Desiderate hinweist.

Ebenso wird Stellung bezogen zu den im Gesetzentwurf ebenfalls geregelten Reformansätzen zum SGB XI, so etwa zur Flexibilisierung von Leistungen, Stärkung kommunaler Netzwerke und Unterstützungsstrukturen bis hin zu planerischen Elementen. Professor Thomas Klie, Initiator des TT VA betont: „Pflege darf nach dem vorliegenden Gesetzentwurf leider immer noch nicht alles, was sie kann! So soll die erweiterte Heilkundeausübung durch Pflegende zukünftig weiterhin unter Vorbehalt ärztlicher Diagnostik und Indikationsstellung bleiben. Da schwingt hierzulande ein unverständliches Grundmisstrauen gegenüber pflegerischer Kompetenz mit. Wir hätten uns vom Gesundheitsminister noch mehr Mut in Richtung pflegerischer Eigenständigkeit und ärztlicher Entlastung gewünscht. Gleichwohl sehen wir, dass es gelungen ist, einige wichtige „Vorstöße“ in Richtung Stärkung der eigenständigen Rolle der beruflichen Pflege im Leistungsrecht zu verankern.“
 

Lesen Sie die komplette Pressemitteilung und die Stellungnahme des Think Tanks zum Pflegekompetenzgesetz.

Pressemitteilung des Bündnis Gesundheit: Gesundheitsberufe fordern Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt

Berlin, 19.09.2024 - Gesundheitsberufe fordern Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt

 

Vertreterinnen und Vertreter von mehr als vier Millionen Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen fordern eine Neuausrichtung der Gesundheitspolitik. Das Durchschnittsalter und der Behandlungsbedarf der Bürgerinnen und Bürger steigen. Gleichzeitig werden in den kommenden Jahren viele im Gesundheitswesen Beschäftigte altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden. Mit Blick auf diese drohende doppelte demografische Krise fordern 40 im Bündnis Gesundheit zusammengeschlossene Organisationen die Bundesregierung auf, einen Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt einzuberufen. Das Bündnis plädiert dafür, dabei alle Politikbereiche mit einzubeziehen, die die gesundheitlichen Belange der Bürgerinnen und Bürger betreffen.

Weitere Informationen zum Thesenpapier erhalten Sie hier: Thesenpapier des Bündnis Gesundheit: Zukunft des Gesundheitswesens ressortübergreifend sichern

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Fordert bundeseinheitliche Pflegefachassistenz mit einer 24-monatigen Ausbildungsdauer Kürzere Ausbildungszeit widerspricht den Zielen des Gesetzesvorhabens

PRESSEMELDUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Berlin (03. September 2024, Nr. 34/2024)

Kürzere Ausbildungszeit widerspricht den Zielen des Gesetzesvorhabens

Der Deutsche Pflegerat unterstützt die Idee einer bundeseinheitlichen Regelung für die Ausbildung in der Pflegefachassistenz. Er fordert eine Ausbildungsdauer von 24 Monaten und einen Schulabschluss als Zugangsvoraussetzung. Pflege ist ein anspruchsvoller Beruf. Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, betont:

„Die Pflegefachassistenz muss ein eigenständiger Beruf sein, der befähigt, in Pflegesituationen kompetent zu handeln. Dazu bedarf es eines Schulabschlusses als Voraussetzung für die Berufsausbildung sowie einer 24-monatigen Ausbildungszeit. Nur so können die notwendigen theoretischen und praktischen Kompetenzen für eine qualitativ hochwertige Pflegefachassistenz erworben werden.“

Der Deutsche Pflegerat warnt vor dem Argument, „Pflege kann jeder“. Eine Berufsausbildung von weniger als 24 Monaten, die darauf abzielt, Mitarbeitende schneller einzusetzen, gefährdet sowohl die Qualität der Ausbildung als auch die pflegerische Versorgung. Wirtschaftliche Interessen der Arbeitgeber dürfen niemals Vorrang vor der Qualität der Pflege haben.

komplette Pressemeldung zum downloaden

++Absage++ Welttag der Kranken am 14. Februar 2025 in Eichstätt (2)

Der Welttag der Kranken findet leider aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht statt.
Eine Ersatzveranstaltung wird geplant und Sie können dann zu gegebener Zeit hier weitere Informationen abrufen.

 

Nach wie vor steht die Pflege vor großen Herausforderungen. Die generalisitische Pflegeausbildung wurde 2020 eingeführt; die ersten Pflegekräfte kamen 2023 auf den Arbeitsmarkt. Durch den Mangel an Pflegepersonal werden immer mehr Pflegekräfte aus anderen Ländern eingesetzt. Die eigene Gesundheit leidet unter den Bedingungen und Pflegekräfte sehen sich veranlasst, den Beruf zu verlassen.

Die Fachtagung wird im nächsten Jahr anders gestaltet als in den Vorjahren. Die Vorträge werden z.B. mit interaktiven Elementen untermalt.

Einladungskarte hier zum ausdrucken! 

Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Website: www.welttag-der-kranken.de

Weitere Beiträge …

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Kontakt

Katholischer Pflegeverband e.V.
Adolf-Schmetzer-Str. 2-4
93055 Regensburg
Telefon: 0941 6048 77-0
Telefax: 0941 6048 77-9
E-Mail: info@kathpflegeverband.de

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